Naos. Blick in die Kuppel und Apsis aus dem westlichen Kreuzarm des Katholikons. Restfragmente von der Wandmalerei aus dem 13.-14.Jh. Auf den Pendentifs sind die Evangelisten, darunter auf dem ...Bogenfeld ist Der Alte der Tage, auf den unteren Bereichen der Plastern sind die einzelne Heilige und in der Apsis ist das Letzte Abendmahl dargestellt. Auf der Ikonastase, die zwischen dem Bema und Naos steht und aus Marmor ist, ist die Darstellung Verkündigung an Maria, auf der rechten Seite der königlichen Tür ist der Christus und auf der linken Seite ist die Gottesmutter zu sehen. In der Mitte (über dem Naos) hängt ein Radleuchter.
Naos. Blick in die Kuppel und Apsis aus dem westlichen Kreuzarm des Katholikons. Restfragmente von der Wandmalerei aus dem 13.-14.Jh. Auf den Pendentifs sind die Evangelisten, darunter auf dem Bogenfeld ist Der Alte der Tage, auf den unteren Bereichen der Plastern sind die einzelne Heilige und in der Apsis ist das Letzte Abendmahl dargestellt. Auf der Ikonastase, die zwischen dem Bema und Naos steht und aus Marmor ist, ist die Darstellung Verkündigung an Maria, auf der rechten Seite der königlichen Tür ist der Christus und auf der linken Seite ist die Gottesmutter zu sehen. In der Mitte (über dem Naos) hängt ein Radleuchter.
Blick auf die nordwestliche Fassade des Katholikons. Das Katholikon von Resava hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln, die polygonal (die Zentrale ist 12 seitig, die ...Nebenkuppeln an den Ecken sind 8 seitig) und hochgezogen sind. Die Bauplastik des Katholikons ist sehr reduziert: kleine Pilaster, angepresste Kolonnetten an Apsiden, romanische Bogenfriese, flache Steinreliefs mit pflanzlichen Ornamenten, z.T. verloren. Die Fassaden des Katholikons bestehen aus glatten Hausteinen und sind durch Biforiums, die durch eine Mittelsäule in zwei Eselrückenbogenfelder geteilt sind, flache Blendarkaden und Bogenfriese belebt. Auf den Bogenfeldern des Biforiums sind rosettenartige Öffnungen erkennbar.
Blick auf die nordwestliche Fassade des Katholikons. Das Katholikon von Resava hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln, die polygonal (die Zentrale ist 12 seitig, die Nebenkuppeln an den Ecken sind 8 seitig) und hochgezogen sind. Die Bauplastik des Katholikons ist sehr reduziert: kleine Pilaster, angepresste Kolonnetten an Apsiden, romanische Bogenfriese, flache Steinreliefs mit pflanzlichen Ornamenten, z.T. verloren. Die Fassaden des Katholikons bestehen aus glatten Hausteinen und sind durch Biforiums, die durch eine Mittelsäule in zwei Eselrückenbogenfelder geteilt sind, flache Blendarkaden und Bogenfriese belebt. Auf den Bogenfeldern des Biforiums sind rosettenartige Öffnungen erkennbar.
Ein Mauerteil von der südlichen Konche des Katholikons. Das Katholikon von Ravanica hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln. Die Fassaden des Katholikons bestehten aus ...wechselnden Reihen von Hau- und Ziegelsteinen und sind durch Rundbogenfenstern, Rundbogennischen und keromoplastischen Schmuck belebt. Zwei Kranzgesimse gliedern die Außenmauern des Katholikons in drei horizontale Zonen, Halbsäulen und flache Rundbogennischen in vertikale Felder.
A part of the Wall from the Southern Konche of the Catholic. The catholicon of Ravanica has a characteristic trikonchos - floor plan with five domes. The facades of the catholic group consisted of changing rows of bricks and bricks and are animated by arched windows, arched niches and ceromoplastic jewelry. Two cornices of a wreath divide the outer walls of the catholic cone into three horizontal zones, half pillars and flat arched niches into vertical fields.
Ein Mauerteil von der südlichen Konche des Katholikons. Das Katholikon von Ravanica hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln. Die Fassaden des Katholikons bestehten aus wechselnden Reihen von Hau- und Ziegelsteinen und sind durch Rundbogenfenstern, Rundbogennischen und keromoplastischen Schmuck belebt. Zwei Kranzgesimse gliedern die Außenmauern des Katholikons in drei horizontale Zonen, Halbsäulen und flache Rundbogennischen in vertikale Felder.
Ansicht von Nordosten. Blick auf die Apsis der Prothesis und die nördliche Fassade des Katholikons. Die Fassaden des Katholikons bestehten aus wechselnden Reihen von Hau- und Ziegelsteinen (Opus ...Mixtum) und sind durch Rundbogenfenstern, Blendarkaden und keromoplastischen Schmuck belebt. Zwei Kranzgesimse gliedern die Außenmauern des Katholikons in drei horizontale Zonen, Halbsäulen und flache Rundbogennischen in vertikale Felder.
View from the northeast. View of the apse of the prothesis and the northern facade of the Catholic. The facades of the catholic group consisted of alternating rows of bricks and bricks (Opus Mixtum) and are animated by arched windows, dazzling arcades and ceromoplastic jewelry. Two cornices of a wreath divide the outer walls of the catholic cone into three horizontal zones, half pillars and flat arched niches into vertical fields.
Ansicht von Nordosten. Blick auf die Apsis der Prothesis und die nördliche Fassade des Katholikons. Die Fassaden des Katholikons bestehten aus wechselnden Reihen von Hau- und Ziegelsteinen (Opus Mixtum) und sind durch Rundbogenfenstern, Blendarkaden und keromoplastischen Schmuck belebt. Zwei Kranzgesimse gliedern die Außenmauern des Katholikons in drei horizontale Zonen, Halbsäulen und flache Rundbogennischen in vertikale Felder.
Blick in den nördlichen Teil des Kuppelraums. Restfragmente von der Wandmalerei aus 13.-14.Jh. Auf dem nördlichen Bogenfeld des Kreuzarmes befinden sich die Darstellungen Kreuzabnahme (13.Jh.), ...Ungläubiger Thomas und Verkündigung an Zaccharias. Auf den Pendentifs sind die Evangelisten dargestellt.
Blick in den nördlichen Teil des Kuppelraums. Restfragmente von der Wandmalerei aus 13.-14.Jh. Auf dem nördlichen Bogenfeld des Kreuzarmes befinden sich die Darstellungen Kreuzabnahme (13.Jh.), Ungläubiger Thomas und Verkündigung an Zaccharias. Auf den Pendentifs sind die Evangelisten dargestellt.
Blick auf das Portal und den Eingangsturm des Klosters. Über dem Eingang sind ein Giebel und darüber ein Blendbogen zu sehen. Der Turm ist mit einem Satteldach überdeckt. In der Fassade befinden sich ...in verschiedenen Größen Öffnungen. Unterschiedlich bearbeitetes Steinmaterial.
Blick auf das Portal und den Eingangsturm des Klosters. Über dem Eingang sind ein Giebel und darüber ein Blendbogen zu sehen. Der Turm ist mit einem Satteldach überdeckt. In der Fassade befinden sich in verschiedenen Größen Öffnungen. Unterschiedlich bearbeitetes Steinmaterial.
Blick auf die westliche Fassade des Katholikons. Narthex. Das Katholikon von Resava hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln, die polygonal (die Zentrale ist 12 seitig, ...die Nebenkuppeln an den Ecken sind 8 seitig) und hochgezogen sind. Der ursprüngliche Narthex wurde 1718 während der Besetzung durch österreichische Truppen zerstört, der Neue ist um 1735 erbaut. Die gesamte Decke des Narthex ist aus dem 18.Jh. Der neue Narthex bedeckt mit einem Satteldach und hat eine hochgezogene und polygonale Zentralkuppel. Die Fassaden des Katholikons und des Narthex bestehen aus glatten Hausteinen und sind durch Biforiums, die durch eine Mittelsäule in zwei Eselrückenbogenfelder geteilt sind, flache Blendarkaden und Bogenfriese belebt. Auf den Bogenfeldern der Biforiums sind rosettenartige Öffnungen erkennbar. Im Hintergrund sind die Teile der Festungsmauer und Mönchzellen erkennbar.
Blick auf die westliche Fassade des Katholikons. Narthex. Das Katholikon von Resava hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln, die polygonal (die Zentrale ist 12 seitig, die Nebenkuppeln an den Ecken sind 8 seitig) und hochgezogen sind. Der ursprüngliche Narthex wurde 1718 während der Besetzung durch österreichische Truppen zerstört, der Neue ist um 1735 erbaut. Die gesamte Decke des Narthex ist aus dem 18.Jh. Der neue Narthex bedeckt mit einem Satteldach und hat eine hochgezogene und polygonale Zentralkuppel. Die Fassaden des Katholikons und des Narthex bestehen aus glatten Hausteinen und sind durch Biforiums, die durch eine Mittelsäule in zwei Eselrückenbogenfelder geteilt sind, flache Blendarkaden und Bogenfriese belebt. Auf den Bogenfeldern der Biforiums sind rosettenartige Öffnungen erkennbar. Im Hintergrund sind die Teile der Festungsmauer und Mönchzellen erkennbar.
View of the western facade of the Catholic. Narthex. The catholicon of Resava has a characteristic trikonchos - floor plan with five domes, which are polygonal (the central is 12 on the side, the secondary domes on the corners are 8 on the side) and are raised. The original narthex was destroyed in 1718 during the occupation by Austrian troops, the new one was built around 1735. The entire cover of the narthex is from the 18th century The new narthex covers with a saddle roof and has a raised and polygonal central dome. The façades of the Catholic and Narthex are made of smooth stones and are animated by biforiums divided by a central column into two donkey back arches, flat leaf arcades and arched friezes. On the arches of the biforiums rosette like openings can be seen. In the background, the parts of the fortress wall and monk cells are visible.
Südöstliche Ansicht des Katholikons. Das Katholikon von Resava hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln, die polygonal (die Zentrale ist 12 seitig, die Nebenkuppeln an den ...Ecken sind 8 seitig) und hochgezogen sind. Die Bauplastik des Katholikons ist sehr reduziert: kleine Pilaster, angepresste Kolonnetten an Apsiden, romanische Bogenfriese, flache Steinreliefs mit pflanzlichen Ornamenten, z.T. verloren. Die Fassaden des Katholikons und des Narthex bestehten aus glatten Hausteinen und sind durch Bifoirums, die durch eine Mittelsäule in zwei Eselrückenbogenfelder geteilt sind, und flache Blendarkaden belebt. Auf dem Bogenfelder des Biforiums sind rosettenartige Öffnungen erkennbar. Das südliche Bogenportal der Konche führt in den Naos des Katholikons. Der ursprüngliche Narthex wurde 1718 während der Besetzung durch österreichische Truppen zerstört, der Neue ist um 1735 erbaut. Die gesamte Decke des Narthex ist aus dem 18.Jh. Der neue Narthex bedeckt mit einem Satteldach und hat eine hochgezogene und polygonale Zentralkuppel.1804 wurde das Katholikon während der Serbischen Revolution zerstört. 1845 Restaurierungsarbeiten beendet. Im Hintergrund ist die Festungsmauer des Klosterkomplexes zu sehen.
Südöstliche Ansicht des Katholikons. Das Katholikon von Resava hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln, die polygonal (die Zentrale ist 12 seitig, die Nebenkuppeln an den Ecken sind 8 seitig) und hochgezogen sind. Die Bauplastik des Katholikons ist sehr reduziert: kleine Pilaster, angepresste Kolonnetten an Apsiden, romanische Bogenfriese, flache Steinreliefs mit pflanzlichen Ornamenten, z.T. verloren. Die Fassaden des Katholikons und des Narthex bestehten aus glatten Hausteinen und sind durch Bifoirums, die durch eine Mittelsäule in zwei Eselrückenbogenfelder geteilt sind, und flache Blendarkaden belebt. Auf dem Bogenfelder des Biforiums sind rosettenartige Öffnungen erkennbar. Das südliche Bogenportal der Konche führt in den Naos des Katholikons. Der ursprüngliche Narthex wurde 1718 während der Besetzung durch österreichische Truppen zerstört, der Neue ist um 1735 erbaut. Die gesamte Decke des Narthex ist aus dem 18.Jh. Der neue Narthex bedeckt mit einem Satteldach und hat eine hochgezogene und polygonale Zentralkuppel.1804 wurde das Katholikon während der Serbischen Revolution zerstört. 1845 Restaurierungsarbeiten beendet. Im Hintergrund ist die Festungsmauer des Klosterkomplexes zu sehen.
Southeastern view of the Catholic. The catholicon of Resava has a characteristic trikonchos - floor plan with five domes, which are polygonal (the central is 12 on the side, the secondary domes on the corners are 8 on the side) and are raised. The building sculpture of the Catholic is very reduced: small pilasters, pressured patrons on apses, Romanesque arched friezes, flat stone reliefs with plant ornaments, partly lost. The facades of the Catholic and Narthex consisted of smooth stones and are animated by bifoirum, which are divided by a central column into two donkey back arches, and flat leaf arcades. On the arches of the biforum rosette like openings can be seen. The southern arc portal of the Konche leads in the Naos of the Catholic. The original narthex was destroyed in 1718 during the occupation by Austrian troops, the new one was built around 1735. The entire cover of the narthex is from the 18th century The new narthex is covered with a saddle roof and has a raised and polygonal central dome. In 1804 the catholicon was destroyed during the Serbian Revolution. 1845 restoration work ended. In the background the fortress wall of the monastery complex can be seen.
Außen poligonale Zentral- Apsis, Blendarkade. Ansicht von Osten. Die Fassaden des Katholikons bestehten aus wechselnden Reihen von Hau- und Ziegelsteinen und sind durch Rundbogenfenstern, ...Rundbogennischen und keromoplastischen Schmuck belebt. Zwei Kranzgesimse gliedern die Außenmauern des Katholikons in drei horizontale Zonen, Halbsäulen und flache Rundbogennischen in vertikale Felder
Außen poligonale Zentral- Apsis, Blendarkade. Ansicht von Osten. Die Fassaden des Katholikons bestehten aus wechselnden Reihen von Hau- und Ziegelsteinen und sind durch Rundbogenfenstern, Rundbogennischen und keromoplastischen Schmuck belebt. Zwei Kranzgesimse gliedern die Außenmauern des Katholikons in drei horizontale Zonen, Halbsäulen und flache Rundbogennischen in vertikale Felder
Outside, central poligonal apse, blendarkade. View from the East. The facades of the catholic group consisted of changing rows of bricks and bricks and are animated by arched windows, arched niches and ceromoplastic jewelry. Two cornices of a wreath divide the outer walls of the catholic cone into three horizontal zones, half pillars and flat arched niches into vertical fields
Bema/Altarraum. Blick in die Zentral- Apsis im Osten des Katholikons. Die Apsis ist Innen halbkreisförmig und hat zwei Bogenfenster. In der oberen Zone des Halbkreises, Links vom Fenster befinden ...sich die Darstellungen Christus in Emmaus und Drei Jünglinge im Feuerofen (auf dem nördlichen Bogen) und Links von Ihm sind die Darstellungen Christus auf der See von Tiberiades und Abrahams Opfer (auf dem südlichen Bogen) zu sehen, sie sind stark beschädigt. In der mittleren Zone ist die Apostelkommunion, darunter sind die Heiligen in Medaillon zu sehen. In der unteren Zone (seitlich des Bogenfensters) sind die Bischöfe dargestellt. Recht von dem Bogenfenster: ein Erzengel und die Bischöfe Hl. Johannes Chrysostomos, Hl. Gregorius der Theologe, Hl. Jakobus der Bruder Chr., Hl. Nikolaus, Hl. Johannes der Gnädige und Hl. Sava d. Serbe sind erkennbar. Links von dem Bogenfenster: Erzengel, die Bischöfe: Hl. Vasilus der Große, Hl. Atanasius von Alexandrien, Hl. Cyrilius von Alexandrien, Hl. Gregorius von Nissa, Hl. Silvester des römischen Papst und Hl. Spyridon sind zu sehen. In dem Bogen des Fensters sind die gegenseitig Hl. Gregorius der Acagranta und Hl. Gregorius von Armenien dargestellt. Unter dem Fenster auf einem Tisch (Altar) sind der Kelch und die Patene zu sehen. Die gleiche Darstellung ist in der oberen Zone bei der Apostelkommunion erkennbar. Das Bema ist mit einer Ikonastase aus Holz von dem Naos getrennt. Im Norden und Süden der Apsis befinden sich Pastophorien, die Innen halbkreisförmige Apsis haben. Im Vordergrund, auf den Säulen sind Darstellungen der Heiligen in Medaillon zu sehen. In der Mitte des Naos hängt ein Radleuchter an.
Bema/Altarraum. Blick in die Zentral- Apsis im Osten des Katholikons. Die Apsis ist Innen halbkreisförmig und hat zwei Bogenfenster. In der oberen Zone des Halbkreises, Links vom Fenster befinden sich die Darstellungen Christus in Emmaus und Drei Jünglinge im Feuerofen (auf dem nördlichen Bogen) und Links von Ihm sind die Darstellungen Christus auf der See von Tiberiades und Abrahams Opfer (auf dem südlichen Bogen) zu sehen, sie sind stark beschädigt. In der mittleren Zone ist die Apostelkommunion, darunter sind die Heiligen in Medaillon zu sehen. In der unteren Zone (seitlich des Bogenfensters) sind die Bischöfe dargestellt. Recht von dem Bogenfenster: ein Erzengel und die Bischöfe Hl. Johannes Chrysostomos, Hl. Gregorius der Theologe, Hl. Jakobus der Bruder Chr., Hl. Nikolaus, Hl. Johannes der Gnädige und Hl. Sava d. Serbe sind erkennbar. Links von dem Bogenfenster: Erzengel, die Bischöfe: Hl. Vasilus der Große, Hl. Atanasius von Alexandrien, Hl. Cyrilius von Alexandrien, Hl. Gregorius von Nissa, Hl. Silvester des römischen Papst und Hl. Spyridon sind zu sehen. In dem Bogen des Fensters sind die gegenseitig Hl. Gregorius der Acagranta und Hl. Gregorius von Armenien dargestellt. Unter dem Fenster auf einem Tisch (Altar) sind der Kelch und die Patene zu sehen. Die gleiche Darstellung ist in der oberen Zone bei der Apostelkommunion erkennbar. Das Bema ist mit einer Ikonastase aus Holz von dem Naos getrennt. Im Norden und Süden der Apsis befinden sich Pastophorien, die Innen halbkreisförmige Apsis haben. Im Vordergrund, auf den Säulen sind Darstellungen der Heiligen in Medaillon zu sehen. In der Mitte des Naos hängt ein Radleuchter an.