Ansicht von Nordwesten des Klosters. In Nord-Süd-Richtung angeordnete Trapeza, Gästehaus und dazwischen ein hölzerner Glockenturm. Zugemauerter Eingang. In der Außenmauer sind nachträgliche ...rechteckige Fenster sichtbar. Unterschiedlich bearbeitetes Steinmaterial.
Ansicht von Nordwesten des Klosters. In Nord-Süd-Richtung angeordnete Trapeza, Gästehaus und dazwischen ein hölzerner Glockenturm. Zugemauerter Eingang. In der Außenmauer sind nachträgliche rechteckige Fenster sichtbar. Unterschiedlich bearbeitetes Steinmaterial.
Ansicht von der südlichen Tambour-Kuppel des Katholikons. Das Katholikon von Ravanica hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln. Die Fassaden des Katholikons bestehten aus ...wechselnden Reihen von Hau- und Ziegelsteinen und sind durch schmale und zurückspringende Rundbogenfenstern, Rundbogennischen und keromoplastischen Schmuck belebt.
View of the Southern Tambour dome of the Catholic. The catholicon of Ravanica has a characteristic trikonchos - floor plan with five domes. The facades of the catholic group consisted of changing rows of bricks and bricks and are animated by narrow and receding arched windows, arched niches and ceromoplastic jewelry.
Ansicht von der südlichen Tambour-Kuppel des Katholikons. Das Katholikon von Ravanica hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln. Die Fassaden des Katholikons bestehten aus wechselnden Reihen von Hau- und Ziegelsteinen und sind durch schmale und zurückspringende Rundbogenfenstern, Rundbogennischen und keromoplastischen Schmuck belebt.
Außenansicht von der südlichen Konche des Katholikons. Das Katholikon von Ravanica hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln. Die Fassaden des Katholikons bestehten aus ...wechselnden Reihen von Hau- und Ziegelsteinen und sind durch Rundbogenfenstern, Rundbogennischen und keromoplastischen Schmuck belebt. Zwei Kranzgesimse gliedern die Außenmauern des Katholikons in drei horizontale Zonen, Halbsäulen und flache Rundbogennischen in vertikale Felder. Eine rechteckige Tür führt durch die Konche zum Naos. Die Flachreliefornamente auf dem Bogenfelder des Fensters sind zerstört.
Outside view from the Southern Konche of the Catholic. The catholicon of Ravanica has a characteristic trikonchos - floor plan with five domes. The facades of the catholic group consisted of changing rows of bricks and bricks and are animated by arched windows, arched niches and ceromoplastic jewelry. Two cornices of a wreath divide the outer walls of the catholic cone into three horizontal zones, half pillars and flat arched niches into vertical fields. A rectangular door leads through the Konche to the Naos. The bas-relief names on the arcade of the window are destroyed.
Außenansicht von der südlichen Konche des Katholikons. Das Katholikon von Ravanica hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln. Die Fassaden des Katholikons bestehten aus wechselnden Reihen von Hau- und Ziegelsteinen und sind durch Rundbogenfenstern, Rundbogennischen und keromoplastischen Schmuck belebt. Zwei Kranzgesimse gliedern die Außenmauern des Katholikons in drei horizontale Zonen, Halbsäulen und flache Rundbogennischen in vertikale Felder. Eine rechteckige Tür führt durch die Konche zum Naos. Die Flachreliefornamente auf dem Bogenfelder des Fensters sind zerstört.
Die Fassade von der südlichen Konche des Katholikons. Das Katholikon von Ravanica hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln. Die Fassaden des Katholikons bestehten aus ...wechselnden Reihen von Hau- und Ziegelsteinen und sind durch Rundbogenfenstern, Rundbogennischen und keromoplastischen Schmuck belebt. Zwei Kranzgesimse gliedern die Außenmauern des Katholikons in drei horizontale Zonen, Halbsäulen und flache Rundbogennischen in vertikale Felder.
Die Fassade von der südlichen Konche des Katholikons. Das Katholikon von Ravanica hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln. Die Fassaden des Katholikons bestehten aus wechselnden Reihen von Hau- und Ziegelsteinen und sind durch Rundbogenfenstern, Rundbogennischen und keromoplastischen Schmuck belebt. Zwei Kranzgesimse gliedern die Außenmauern des Katholikons in drei horizontale Zonen, Halbsäulen und flache Rundbogennischen in vertikale Felder.
The facade of the Southern Konche of the Catholic. The catholicon of Ravanica has a characteristic trikonchos - floor plan with five domes. The facades of the catholic group consisted of changing rows of bricks and bricks and are animated by arched windows, arched niches and ceromoplastic jewelry. Two cornices of a wreath divide the outer walls of the catholic cone into three horizontal zones, half pillars and flat arched niches into vertical fields.
Blick auf das Portal und den Eingangsturm des Klosters. Über dem Eingang sind ein Giebel und darüber ein Blendbogen zu sehen. Der Turm ist mit einem Satteldach überdeckt. In der Fassade befinden sich ...in verschiedenen Größen Öffnungen. Unterschiedlich bearbeitetes Steinmaterial.
Blick auf das Portal und den Eingangsturm des Klosters. Über dem Eingang sind ein Giebel und darüber ein Blendbogen zu sehen. Der Turm ist mit einem Satteldach überdeckt. In der Fassade befinden sich in verschiedenen Größen Öffnungen. Unterschiedlich bearbeitetes Steinmaterial.
Blick auf die westliche Fassade des Katholikons. Narthex. Das Katholikon von Resava hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln, die polygonal (die Zentrale ist 12 seitig, ...die Nebenkuppeln an den Ecken sind 8 seitig) und hochgezogen sind. Der ursprüngliche Narthex wurde 1718 während der Besetzung durch österreichische Truppen zerstört, der Neue ist um 1735 erbaut. Die gesamte Decke des Narthex ist aus dem 18.Jh. Der neue Narthex bedeckt mit einem Satteldach und hat eine hochgezogene und polygonale Zentralkuppel. Die Fassaden des Katholikons und des Narthex bestehen aus glatten Hausteinen und sind durch Biforiums, die durch eine Mittelsäule in zwei Eselrückenbogenfelder geteilt sind, flache Blendarkaden und Bogenfriese belebt. Auf den Bogenfeldern der Biforiums sind rosettenartige Öffnungen erkennbar. Im Hintergrund sind die Teile der Festungsmauer und Mönchzellen erkennbar.
Blick auf die westliche Fassade des Katholikons. Narthex. Das Katholikon von Resava hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln, die polygonal (die Zentrale ist 12 seitig, die Nebenkuppeln an den Ecken sind 8 seitig) und hochgezogen sind. Der ursprüngliche Narthex wurde 1718 während der Besetzung durch österreichische Truppen zerstört, der Neue ist um 1735 erbaut. Die gesamte Decke des Narthex ist aus dem 18.Jh. Der neue Narthex bedeckt mit einem Satteldach und hat eine hochgezogene und polygonale Zentralkuppel. Die Fassaden des Katholikons und des Narthex bestehen aus glatten Hausteinen und sind durch Biforiums, die durch eine Mittelsäule in zwei Eselrückenbogenfelder geteilt sind, flache Blendarkaden und Bogenfriese belebt. Auf den Bogenfeldern der Biforiums sind rosettenartige Öffnungen erkennbar. Im Hintergrund sind die Teile der Festungsmauer und Mönchzellen erkennbar.
View of the western facade of the Catholic. Narthex. The catholicon of Resava has a characteristic trikonchos - floor plan with five domes, which are polygonal (the central is 12 on the side, the secondary domes on the corners are 8 on the side) and are raised. The original narthex was destroyed in 1718 during the occupation by Austrian troops, the new one was built around 1735. The entire cover of the narthex is from the 18th century The new narthex covers with a saddle roof and has a raised and polygonal central dome. The façades of the Catholic and Narthex are made of smooth stones and are animated by biforiums divided by a central column into two donkey back arches, flat leaf arcades and arched friezes. On the arches of the biforiums rosette like openings can be seen. In the background, the parts of the fortress wall and monk cells are visible.
Blick in den nördlichen Teil des Kuppelraums. Restfragmente von der Wandmalerei aus 13.-14.Jh. Auf dem nördlichen Bogenfeld des Kreuzarmes befinden sich die Darstellungen Kreuzabnahme (13.Jh.), ...Ungläubiger Thomas und Verkündigung an Zaccharias. Auf den Pendentifs sind die Evangelisten dargestellt.
Blick in den nördlichen Teil des Kuppelraums. Restfragmente von der Wandmalerei aus 13.-14.Jh. Auf dem nördlichen Bogenfeld des Kreuzarmes befinden sich die Darstellungen Kreuzabnahme (13.Jh.), Ungläubiger Thomas und Verkündigung an Zaccharias. Auf den Pendentifs sind die Evangelisten dargestellt.
Südöstliche Ansicht des Katholikons. Das Katholikon von Resava hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln, die polygonal (die Zentrale ist 12 seitig, die Nebenkuppeln an den ...Ecken sind 8 seitig) und hochgezogen sind. Die Bauplastik des Katholikons ist sehr reduziert: kleine Pilaster, angepresste Kolonnetten an Apsiden, romanische Bogenfriese, flache Steinreliefs mit pflanzlichen Ornamenten, z.T. verloren. Die Fassaden des Katholikons und des Narthex bestehten aus glatten Hausteinen und sind durch Bifoirums, die durch eine Mittelsäule in zwei Eselrückenbogenfelder geteilt sind, und flache Blendarkaden belebt. Auf dem Bogenfelder des Biforiums sind rosettenartige Öffnungen erkennbar. Das südliche Bogenportal der Konche führt in den Naos des Katholikons. Der ursprüngliche Narthex wurde 1718 während der Besetzung durch österreichische Truppen zerstört, der Neue ist um 1735 erbaut. Die gesamte Decke des Narthex ist aus dem 18.Jh. Der neue Narthex bedeckt mit einem Satteldach und hat eine hochgezogene und polygonale Zentralkuppel.1804 wurde das Katholikon während der Serbischen Revolution zerstört. 1845 Restaurierungsarbeiten beendet. Im Hintergrund ist die Festungsmauer des Klosterkomplexes zu sehen.
Südöstliche Ansicht des Katholikons. Das Katholikon von Resava hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln, die polygonal (die Zentrale ist 12 seitig, die Nebenkuppeln an den Ecken sind 8 seitig) und hochgezogen sind. Die Bauplastik des Katholikons ist sehr reduziert: kleine Pilaster, angepresste Kolonnetten an Apsiden, romanische Bogenfriese, flache Steinreliefs mit pflanzlichen Ornamenten, z.T. verloren. Die Fassaden des Katholikons und des Narthex bestehten aus glatten Hausteinen und sind durch Bifoirums, die durch eine Mittelsäule in zwei Eselrückenbogenfelder geteilt sind, und flache Blendarkaden belebt. Auf dem Bogenfelder des Biforiums sind rosettenartige Öffnungen erkennbar. Das südliche Bogenportal der Konche führt in den Naos des Katholikons. Der ursprüngliche Narthex wurde 1718 während der Besetzung durch österreichische Truppen zerstört, der Neue ist um 1735 erbaut. Die gesamte Decke des Narthex ist aus dem 18.Jh. Der neue Narthex bedeckt mit einem Satteldach und hat eine hochgezogene und polygonale Zentralkuppel.1804 wurde das Katholikon während der Serbischen Revolution zerstört. 1845 Restaurierungsarbeiten beendet. Im Hintergrund ist die Festungsmauer des Klosterkomplexes zu sehen.
Southeastern view of the Catholic. The catholicon of Resava has a characteristic trikonchos - floor plan with five domes, which are polygonal (the central is 12 on the side, the secondary domes on the corners are 8 on the side) and are raised. The building sculpture of the Catholic is very reduced: small pilasters, pressured patrons on apses, Romanesque arched friezes, flat stone reliefs with plant ornaments, partly lost. The facades of the Catholic and Narthex consisted of smooth stones and are animated by bifoirum, which are divided by a central column into two donkey back arches, and flat leaf arcades. On the arches of the biforum rosette like openings can be seen. The southern arc portal of the Konche leads in the Naos of the Catholic. The original narthex was destroyed in 1718 during the occupation by Austrian troops, the new one was built around 1735. The entire cover of the narthex is from the 18th century The new narthex is covered with a saddle roof and has a raised and polygonal central dome. In 1804 the catholicon was destroyed during the Serbian Revolution. 1845 restoration work ended. In the background the fortress wall of the monastery complex can be seen.
Blick auf die nordwestliche Fassade des Katholikons. Das Katholikon von Resava hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln, die polygonal (die Zentrale ist 12 seitig, die ...Nebenkuppeln an den Ecken sind 8 seitig) und hochgezogen sind. Die Bauplastik des Katholikons ist sehr reduziert: kleine Pilaster, angepresste Kolonnetten an Apsiden, romanische Bogenfriese, flache Steinreliefs mit pflanzlichen Ornamenten, z.T. verloren. Die Fassaden des Katholikons bestehen aus glatten Hausteinen und sind durch Biforiums, die durch eine Mittelsäule in zwei Eselrückenbogenfelder geteilt sind, flache Blendarkaden und Bogenfriese belebt. Auf den Bogenfeldern des Biforiums sind rosettenartige Öffnungen erkennbar.
Blick auf die nordwestliche Fassade des Katholikons. Das Katholikon von Resava hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln, die polygonal (die Zentrale ist 12 seitig, die Nebenkuppeln an den Ecken sind 8 seitig) und hochgezogen sind. Die Bauplastik des Katholikons ist sehr reduziert: kleine Pilaster, angepresste Kolonnetten an Apsiden, romanische Bogenfriese, flache Steinreliefs mit pflanzlichen Ornamenten, z.T. verloren. Die Fassaden des Katholikons bestehen aus glatten Hausteinen und sind durch Biforiums, die durch eine Mittelsäule in zwei Eselrückenbogenfelder geteilt sind, flache Blendarkaden und Bogenfriese belebt. Auf den Bogenfeldern des Biforiums sind rosettenartige Öffnungen erkennbar.
Blick von Außen. Befestigungsmauer des Klosterkomplexes. Unterschiedlich bearbeitetes Steinmaterial
View from the outside. Mounting wall of the monastery complex. Different worked stone material
...Blick von Außen. Befestigungsmauer des Klosterkomplexes. Unterschiedlich bearbeitetes Steinmaterial