This article documents the design and implementation of a culturally responsive critical media literacies curriculum centered around media representations of the Dakota Access Pipeline (DAPL). ...Students (grades 6-8) were invited to discuss media imagery relating to DAPL and to create memes reflecting their understandings. To situate this work, we articulate a framework that blends critical media literacies and culturally responsive and sustaining pedagogy. We analyze students’ spoken and multimodal responses to a curriculum that purposefully foregrounded Native perspectives and digital media. Ultimately, we argue that students must be invited to leverage their epistemic privilege in responding to contemporary social issues.
Um den Wissensstand von Schülerinnen und Schülern über die Wirtschaft ist es, das belegen empirische Untersuchungen immer wieder, nicht gut bestellt.1 Schnell ist infolgedessen Einigkeit darüber zu ...erzielen, dass die ökonomische
Bildung gestärkt werden müsse. Ein Konsens, was konkret mit dieser Forderung gemeint ist, ist dagegen schon deutlich schwerer zu erreichen. Die einen meinen, an den Schulen werde generell zu wenig Wirtschaft unterrichtet; in diesem Sinne sind die jahrelangen Forderungen zu verstehen,
Wirtschaft als eigenständiges Schulfach einzuführen, wie es gerade in Nordrhein-Westfalen, zum Teil in Kombination mit anderen Disziplinen wie der Politik - geschehen ist. Nach einer anderen Auffassung genügt die gegenwärtige Institutionalisierung ökonomischer
Bildung in der Schule, aber die schulischen Curricula selbst werden als defizitär angesehen, da sie Lücken im Bereich besonders lebensdienlicher Alltagsfragstellungen aufweisen. Schließlich könnte es auch sein, dass die vorhandenen Lehrpläne durchaus ausreichen, diese
aber nicht hinreichend unterrichtlich umgesetzt werden. Schon vor Jahren wies etwa Massing darauf hin, dass gerade die Lehrkräfte im Schulfach Sozialwissenschaften dazu neigen, ökonomische Problemstellungen aufgrund ihrer Komplexität zu umgehen.2 Dies mag auch damit
zusammenhängen, dass sich die grundlegenden Einstellungen von Lehrerinnen und Lehrern zu ökonomischen Themen auch in aktuelleren Untersuchungen als mangelhaft erweisen.3 Hinzu kommt, dass die ökonomische Bildung häufig mit dem Ruf behaftet ist, Schülerinnen
und Schüler einseitig zu beeinflussen.
Die Behandlung des „chemischen Gleichgewichts“ ist in praktisch allen Lehr‐ und Rahmenplänen in der Bundesrepublik Deutschland für die gymnasiale Oberstufe obligatorisch, gilt aber gleichzeitig auch ...als schwierig. Ein Grund dafür sind zahlreiche aus Alltagsvorstellungen abgeleitete Schülervorstellungen zur Lage und zur Statik von Gleichgewichtszuständen. Im Folgenden werden zwei Versuche mit Mineralwasser vorgestellt, die den Lernenden anschaulich zeigen, dass und wie ein sich im Gleichgewicht befindendes System auf eine „Störung“ reagiert. Damit ergibt sich nicht nur ein einfacher Zugang zum Prinzip von Le Chatelier, sondern auch zur Wirkungsweise von Puffersystemen.
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FZAB, GIS, IJS, KILJ, NLZOH, NUK, OILJ, SBCE, SBMB, UL, UM, UPUK
27.
Propriospect Deunk, Marjolein
Algemeen Nederlands tijdschrift voor wijsbegeerte,
10/2020, Volume:
112, Issue:
4
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Peer reviewed
Dit essay licht propriospect opnieuw uit, omdat bewustzijn van de invloed van het eigen denkkader een belangrijke rol kan spelen bij de uitdagingen waar de 21e eeuw ons voor stelt. Sterker nog, dit ...werkt stereotypen juist in de hand. Geneva Gay noemt dit het symbolische curriculum. Leerlingen voor wie de overgang groter is, hebben baat bij een leerkracht die hun perspectief herkent en hen kan helpen de normativiteit in de klas te begrijpen, zonder dat dit ten koste gaat van (zelf-)waardering voor de normativiteit die geldt in hun thuiscultuur. Een werkelijk emanciperende werking van bewustzijn van propriospect vereist kritische (zelf-)reflectie, met alle leerlingen, op het symbolisch curriculum in de klas en de manier waarop dit uitsluitende uitwerking kan hebben voor sommige leerlingen.
Modellstudiengänge in der Medizin Guse, Andreas H; Kuhlmey, Adelheid
Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz,
01/2018, Volume:
61, Issue:
2
Journal Article
Peer reviewed
Die medizinische Wissenschaft befindet sich in einem ständigen Prozess der Weiterentwicklung. Lehre und Ausbildung müssen mit diesen Innovationen standhalten und flexibel auf neue Anforderungen ...reagieren. Die Modellstudiengänge der Medizin, deren rechtliche Grundlagen in § 41 der Ärztlichen Approbationsordnung (ÄAppO) festgehalten sind, erlauben die Erprobung innovativer Lehrpläne und somit eine kontinuierliche Weiterentwicklung der ärztlichen Ausbildung durch Übertragung in die Regelcurricula. Dieser Beitrag berichtet aus den Modellstudiengängen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (iMED) und der Charité – Universitätsmedizin Berlin (MSM). Er beschreibt dazu die Reformziele und die Curricula sowie ausgewählte flankierende Projekte beider Modelle und geht abschließend der Frage nach, welche Bedeutung unterschiedliche Konzepte der Ausbildung für die Entwicklung des Medizinstudiums haben.
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EMUNI, FIS, FZAB, GEOZS, GIS, IJS, IMTLJ, KILJ, KISLJ, MFDPS, NLZOH, NUK, OBVAL, OILJ, PNG, SAZU, SBCE, SBJE, SBMB, SBNM, UKNU, UL, UM, UPUK, VKSCE, ZAGLJ
ZusammenfassungHintergrundZu wenige junge ÄrztInnen interessieren sich für die Allgemeinmedizin und noch weniger für eine Niederlassung im ländlichen Raum. Mit der Befragung sollen Einstellungen und ...Faktoren identifiziert werden, welche mit der Wahl der Allgemeinmedizin als Berufsfeld sowie der Niederlassung im städtischen oder ländlichen Raum assoziiert sind. Zudem interessierte uns, welche Möglichkeiten die Studierenden selbst sehen, die Attraktivität der Allgemeinmedizin (im städtischen und ländlichen Raum) zu steigern.MethodeIm Juni 2018 wurden die Daten an der Medizinischen Universität Wien von Studierenden des 5. und 6. Studienjahres (n = 89) mittels selbst entwickeltem Onlinefragebogen erhoben. Die Befragung deckte folgende Inhalte ab: Einkommen, Arbeitszeit, persönliche Zukunftsplanung, Leben auf dem Land vs. Leben in der Stadt, allgemeine Einstellungen zu Allgemeinmedizin, Einstellungen zur Allgemeinmedizin speziell auf dem Land und ausbildungsspezifische Aspekte der Allgemeinmedizin.ErgebnisseNur 15,8 % der Befragten sehen in der Allgemeinmedizin ihre berufliche Zukunft. Fast 60 % denken, dass Allgemeinmediziner zu wenig Geld verdienen. 82,6 % halten eine stärkere Einbindung des Fachs „Allgemeinmedizin“ in die Ausbildung für notwendig. Nur 9,8 % denken, dass die Allgemeinmedizin hohes Ansehen innerhalb der ÄrztInnenschaft genießt. Das Landleben wird von 80 % als „Familienfreundlich“ eingeschätzt, jedoch ist der Wunsch in eine Dorfgemeinschaft eigebunden zu sein nur bei 28,1 % ausgeprägt. Eine städtische Infrastruktur ist für 61,7 % unverzichtbar. Über 50 % bevorzugen Gruppen‑/Gemeinschaftspraxen im städtischen wie im ländlichen Raum.SchlussfolgerungFörderung von Gemeinschaftspraxen, eine bessere Reputation innerhalb der ÄrztInnenschaft, vielfältige Einbindung des Themas „Allgemeinmedizin“ in die medizinischen Curricula aber auch die Suche nach Lösungen außerhalb der klassischen Denkmuster könnten zur Versorgungssicherung beitragen.
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Palabras clave: competencias blandas, movilidad internacional, desarrollo curricular, graduados, calidad educativa ABSTRACT This article collects the results of a phenomenological qualitative study ...carried out in four higher education institutions from Colombia and one from Argentina, where 33 interviews were conducted, in order to analyze the application of soft skills developed during international mobility within the world of work in graduates in Administrative and Accounting Sciences, in order to generate proposals for curricular improvement. Teamwork, leadership, assertive communication, problem-solving, and intercultural competence, among other competencies. ...the study shows suggestions at the meso and micro-curricular levels with a view to improve and adapt the curricula of Administrative and Accounting Sciences programs. Keywords: soft skills, international mobility, curricular improvement, graduates, educational quality. introducción Las instituciones de educación superior propenden a través de sus estrategias de internacionalización, por la formación de profesionales que cumplan las expectativas de un mercado laboral cada vez más globalizado e interconectado.