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  • Telearbeit nach europäiches...
    Andrijana Bilić

    Zbornik radova Pravnog fakulteta u Splitu, 01/2011, Volume: 48, Issue: 3
    Journal Article

    In Zeiten moderner werdender Telekomminikations- und Multimediatechniken ist es in vielen Branchen möglich geworden, bestimmte Arbeiten an außerbetrieblichen Arbeitsstätten ausfüren zu können. Das Konzept einer solchen Arbeitsorganisation, einer telekommunikativ gestützen Außenarbeit, welche dem Beschäftigen die Ausübung seiner Tätigkeit an einem anderen Ort als betrieblichen Arbeitsstätte, insbensondere am häuslichen Arbitsplatz ermöglicht, wird vorrangig unter dem Schlagwort „Telearbeit“ diskutiert. Obschon die Telearbeit einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht hat, fehlt es bislang – trozt zahlreicher Definitionsversuhe – an allgemein anerkannten Definition diser Organisationform. In diesen Artikel wird es Vor- und Nachteile dieser Organisationsform, als auch Anforderungsprofile diskutiert. Rechtsfragen wie Status des Telearbeiters, Implementierung, Arbeitszeit, Arbeitsmittel, Arbeitsstätte, Zutrittsrecht zum häuslichen Telearbeitsplatz, Daten und Informationsschutz, Integration der Telearbeiter, Kosten und Haftung sind behandelt. In dem Text ist Europäiche Union geltende positive Recht und Kroatiche Arbeitsrecht über die Telearbeit kompariert.