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  • "Im Grunde ist die Sprache---die Nation selbst" : das Verhältnis zwischen Sprache und Denken bei Herder, Humboldt, Sapir und Whorf
    Barcha, Jamil George
    Der vorliegende Beitrag verfolgt das Ziel, die Beziehungen zwischen Sprache, denken und Erfahrung zu untersuchen. Dabei war es zweckdienlich, dieses Vorhaben mit Hilfe diverser Ansätze anzugehen und ... die Ergebnisse der einzelnen Gebiete zu einer Synthese zusammenzufassen. Beim Beschreiten dieses Weges wurde insbesondere auf Forschungen zu Sprachwissenschaft (Ethno-, Psycholinguistik), Sprachphilosophie und Kognitiver Psychologie zurückgegriffen. Das ist auch gut so: Gerade bei einem derart sensiblen, komplexen Thema ist es unerläßlich, interdisziplinär vorzugehen. - Einen Schwerpunkt der Untersuchung bilden die Sprachforschungen Wilhelm von Humboldts. Wenn auch Hamann und Herder in gewisser Hinsicht ähnliche Ansichten verfaßt haben, so war Humboldt doch der erste, der "mit sprachwissenschaftlich fundierten Argumenten" die These vom Anteil der Sprachean der Erfahrung vertreten hat (Kutschera). - Des weiteren gilt es, sich auf die Arbeiten von Edward Sapir und Benjamin Lee Whorf zu konzentrieren.
    Vir: Vestnik. - ISSN 0351-3513 (Letn. 34, št. 1/2, 2000, str. 163-174)
    Vrsta gradiva - članek, sestavni del ; neleposlovje za odrasle
    Leto - 2000
    Jezik - nemški
    COBISS.SI-ID - 15265890

vir: Vestnik. - ISSN 0351-3513 (Letn. 34, št. 1/2, 2000, str. 163-174)

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