For a long time, historical educational research has seen a decline in its representation in university teaching and academic posts. Concurrently, its thematic and methodological variation has ...expanded impressively in the last two decades. This volume, dedicated to Edith Glaser, aims to enrich the legitimacy discourse on the importance and necessity of educational historical expertise from two perspectives. On the one hand, it presents exemplary fields of research in the history of education, on the other hand, contributions show the relevance of historical educational research for other (sub-)disciplines.
Für die Historische Bildungsforschung ist seit langem ein Rückgang ihrer Repräsentanz in der Lehre und in akademischen Stellen zu verzeichnen. Zugleich hat sich das thematische und methodische Spektrum dieser Teildisziplin der Erziehungswissenschaft in den letzten zwei Jahrzehnten beeindruckend erweitert. Dieser, der Bildungshistorikerin Edith Glaser gewidmete Band soll jener stetig wachsenden Vielfalt der Historischen Bildungsforschung Rechnung tragen und den Legitimationsdiskurs über Nutzen und Notwendigkeit bildungshistorischer Erkenntnisse aus zwei Sichtweisen bereichern. So werden zum einen exemplarische Beschäftigungsfelder bildungshistorischen Arbeitens aufgezeigt, zum anderen wird die Relevanz der Historischen Bildungsforschung als Bezugspunkt für andere Teildisziplinen der Erziehungswissenschaft, der Politikwissenschaft und der Geschichtswissenschaft dokumentiert.
The necessity of music Applegate, Celia
The necessity of music,
2017, 2017, 2017-04-19, 2017-05-08, Letnik:
26, 26.
eBook
In The Necessity of Music, Celia Applegate explores the many ways that Germans thought about and made music from the eighteenth- to twentieth-centuries. Rather than focus on familiar stories of ...composers and their work Applegate illuminates the myriad ways in which music is integral to German social life. Musical life reflected the polycentric nature of German social and political life, even while it provided many opportunities to experience what was common among Germans. Musical activities also allowed Germans, whether professional musicians, dedicated amateurs, or simply listeners, to participate in European culture. Applegate's original and fascinating analysis of Mendelssohn, Schumann, Brahms, Wagner, and military music enables the reader to understand music through the experiences of listeners, performers, and institutions. The Necessity of Music demonstrates that playing, experiencing, and interpreting music was a powerful factor that shaped German collective life.
The German forest Wilson, Jeffrey K
The German forest,
c2012, 20121231, 2019, 2012, 2012-12-31, 20120101
eBook
Through impressive primary and archival research, Wilson demonstrates that in addition to uniting Germans, the forest as a national symbol could also serve as a vehicle for protest and strife.
Gorgeous war Blackmore, Tim
Gorgeous war,
2019, 2019, 2019-10-29
eBook
"Gorgeous War argues that the Nazis used the swastika as part of a visually sophisticated propaganda program that was not only modernist but also the forerunner of contemporary brand identity. When ...the United States military tried to answer Nazi displays of graphic power, it failed. In the end the best graphic response to the Nazis was produced by the Walt Disney Company. Using numerous examples of US and Nazi military heraldry, Gorgeous War compares the way the American and German militaries developed their graphic and textile design in the interwar period. The book shows how social and cultural design movements like modernism altered and were altered by both militaries. It also explores how nascent corporate culture and war production united to turn national brands like IBM, Coca-Cola, and Disney into multinational corporations that had learned lessons on propaganda and branding that were being tested during the Second World War. What is the legacy of apparently toxic signs like the swastika? The answer may not be what we hoped. Inheritors of the post-Second World War world increasingly struggle to find an escape from an intensely branded environment--to find a place in their lives that is free of advertising and propaganda. This book suggests that we look again at how it is our culture makes that struggle into an appealing Gorgeous War."--
Diese Dokumentation zeigt auf: Welche Institution haben den Studierenden welche Fragen zu welchem Zeitpunkt zum Thema E-Learning gestellt? Dazu gibt sie jeweils Ergebnisse und Befunde der ...Untersuchungen wieder und registriert die gestellten Fragen. Sie kann eine Grundlage dafür liefern, einen eigenen Fragebogen für Studierende zusammenzustellen oder einen vorhandenen zu ergänzen. Im Mittelpunkt steht der Einsatz von neuen Medien im Unterricht an den wissenschaftlichen Hochschulen, d.h. in Studium und Lehre. Welche von vier Themenbereichen wurden in der konkreten Umfrage einbezogen: 1. das Angebot der Hochschulen, 2. die Nutzung dieser Angebote durch die Studierenden, 3. ihre Bewertung und die Zufriedenheit, sowie 4. die Wünsche und Vorschläge der Studierenden zur weiteren Entwicklung? Das Interesse liegt allein auf den Erfahrungen und Sichtweisen der Studierenden, die Lehrenden werden hier nicht berücksichtigt, obwohl sie vereinzelt in Erhebungen einbezogen worden sind. Sieben Umfragen von Forschungsinstituten und zehn von einzelnen Hochschulen wurden berücksichtigt. Betrachtet man die hauptsächlich interessierenden Themenbereiche Nutzung und Bewertung genauer, so stellt sich bei der Nutzung heraus, dass in den Studien der Forschungsinstitute und Erhebungen der Hochschulen die Aspekte der Verteilung des Angebotes (wie viel online) und der Kombination mit anderen Medien vollständig fehlen. Obwohl die Studierenden die Medien ständig kombinieren, existiert dazu keine Frage oder gar eine Fragenbatterie. Bei den Fragen zur Bewertung der Angebote ist der Schwerpunkt bei beiden Umfragegruppen der gleiche: Es interessieren hauptsächlich die allgemeinen Zufriedenheitsmaße und insbesondere die der einzelnen Medien und Funktionen. Die Wünsche und Vorschläge der Studierenden finden recht wenig Beachtung. Dabei könnten sie gute Hinweise darauf geben, was in E-Learning-Konzepten fehlt oder nicht beachtet wird und sie könnten aufzeigen, was den Lernenden gefällt und was ihnen weiterhilft. (HoF/Text übernommen).
Der Studienqualitätsmonitor (SQM) ist eine vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) in Hannover und der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz durchgeführte ...repräsentative Online-Befragung von Studierenden zum Thema Studienqualität. In dieser weitgehend repräsentativen Studierendenbefragung werden im jährlichen Turnus Studierende an über 150 Hochschulen zu Studienbedingungen und Studienqualität befragt. Der Online zu beantwortende Fragebogen umfasst etwa 30 Fragen, zusätzlich zu den Sozialdaten. In den einzelnen Erhebungen sind jeweils zwischen 180 und 220 Items erhoben worden. Davon stehen in jeder Erhebung zwischen 140 und 180 Items zu Merkmalen der Studienqualität zur Verfügung. Die erste Erhebung fand im Mai 2007 statt, 2016 erfolgte die zehnte Erhebung. Die Studienqualität wird über bewährte Fragen und Indikatoren des Studierendensurveys erhoben. Es werden folgende Bereiche abgefragt: (1) Organisation und Qualität der Lehre, (2) Betreuung und Beratung durch die Lehrenden, (3) Ausstattung (z.B. Räume und Bibliothek) sowie (4) Serviceleistungen der Hochschulen. Die Studierenden sollen die Wichtigkeit einzelner Aspekte des Studiums und seiner Bedingungen an den Hochschulen und im Studienfach einschätzen, ihre Verwirklichung beurteilen sowie angeben, wie zufrieden sie damit sind. (HoF/Text übernommen).
Der Studierendensurvey umfasst eine längere Zeitreihe, deren erste Erhebung im WS 1982/83 an den Universitäten und Fachhochschulen in der BRD, den alten Ländern, einsetzte. Er umfasst Fragen nicht ...nur zum Studium und Studienfortgang, sondern auch zu den beruflichen Orientierungen und den politischen Vorstellungen der Studierenden. In dem betrachteten Zeitraum von dreißig Jahren, zwischen 1983 bis 2013, sind einige Ereignisse eingetreten, die für diesen Studierendensurvey von Belang waren. Zum einen handelt es sich um die Wieder-Vereinigung Deutschlands in den Jahren 1989 und 1990. Zum anderen ist die Einleitung des Bolognaprozesses mit der neuen, europäischen Studienstruktur und mancherlei Veränderungen in den Studienanforderungen anzuführen, der Anfang 2000 einsetzte und bis 2010 nahezu allenthalten, auch an den Universitäten, eingerichtet wurde. Gliederung: 1. Festlegungen, Verbindlichkeiten und Anforderungen. - 2. Studienorganisation, Studierbarkeit und Lehrqualität. - 3. Kontakte, soziales Klima und Anonymität (3.1 Kontakte und Kontaktzufriedenheit. - 3.2 Beziehungen und Benachteiligungen. - 3.3 Zentrale Studienberatung: Nutzung und Nutzen. - 3.4 Anonymität an der Hochschule). - 4. Studienschwierigkeiten und Studienbewältigung. - 5. Studienertrag, Bilanz und Verbesserungswünsche (5.1 Förderung und Studienertrag. - 5.2 Bilanz zur Studienqualität. - 5.3 Identifikation und Bindung. - 5.4 Wünsche zur Verbesserung der Studiensituation) (HoF/Text übernommen).
Mit dem Studienqualitätsmonitor (SQM) existiert seit dem Jahr 2007 ein Erhebungsinstrument zur Erfassung von studentischen Beurteilungen der Studienbedingungen und verschiedener Dimensionen von ...Studienqualität. Gliederung: 1. Anlage, Konzeption und theoretische Grundlagen (Entstehung, Anlage und Angebotsstruktur des SQM. - Durchführung des SQM an den Hochschulen und Beteiligung der Studierenden. - Datenanalyse, Berichterstattung und Austausch. - Konzeption des Studienqualitätsmonitors. - Theoretische Grundlagen). - 2. Aufbau und Themen des Studienqualitätsmonitors (Einordnung der Themengebiete des SQM). - 3. Fragen und Items des Studienqualitätsmonitors. - 4. Nutzung der Daten des Studienqualitätsmonitors (SQM) (HoF/Text übernommen).