Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Verbrennungs-Schnelltriebwagen (SVT) Hamburg Hbf Mit großer Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei dem Triebwagen um den ...zweiteiligen der Bauart "Hamburg" (SVT 149 - 152 und SVT 137 224 - 232), der als Nachfolger des "Fliegenden Hamburgers" und mit den dabei gesammelten Erfahrungen 1935/36 gebaut wurde. Sie liefen 160 km/h und hatten einen 410-PS-Dieselmotor mit elektrischer Kraftübertragung. Die Enddrehgestelle waren waren Laufgestelle, und das mittlere Jakobsdrehgestell enthielt die beiden Fahrmotoren. Über dem Führerstand sind schon die beiden Staudruckrohre für die Innenraumbelüftung. Die Aufnahme entstand am südlichen Kopf des Hauptbahnhofs, am Fernbahnsteig in Richtung Bergedorf. Im Hintergund die Bahnhofshalle links und die Überführung des Steintorwalls. Rechts im Bild die Gleise der Wechselstrom-S-Bahn (Blankenese-Ohlsdorf) mit der 8-kV-Fahrleitung. Die Aufnahme ist im Herbst 1937 entstanden und zeigt den aus Berlin kommenden FDt 10 aus Berlin. Mit Kriegsausbruch 1939 wurde der Schnelltriebwagenverkehr bei der Deutschen Reichsbahn eingestellt.- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Güterzuglokomotive 41 001 Bauart 1'D1'h2, Hersteller: Schwartzkopff 1936 Die Baureihe 41 war als Ersatz für die ...Länderbahn-Lokomotiven G 8.2 vorgesehen, wobei man zunächst wieder an eine Lok der Achsfolge 1'D mit einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h dachte. Es gab Entwürfe von Henschel, Schwartzkoff, Schichau und Krauss-Maffei. Die Mitglieder des Lokomotiv-Ausschusses bezweifelten, dass sich die geforderte Kesselleistung bei dieser Achsfolge unterbringen lasse, und gaben dem Sonder-Entwurf von Schwartzkopff - eine Mikado-Lok mit einem 03-Kessel (Kesseldruck jedoch 20 bar) - den Vorzug. Die Lok überzeugte in ihrer Leistung (bedingt durch den hohen Kesseldruck) und ihre Laufruhe. Kriegsbedingt wurden nicht, wie vorgesehen, 436, sondern nur 366 Maschinen in den Jahren 1936 bis 1941 durch die meisten deutschen Lokomotivfabriken geliefert. Der nicht alterungsbeständige Kesselbaustoff St 47K zwang nach dem Kriege zu einer Herabsetzung des Kesseldrucks auf 16 bar und bedingte teilweise den Einbau von Ersatzkesseln bei beiden deutschen Bahnverwaltungen. Die 41 001 behielt ihren alten Kessel. Die beiden Voraus-Lokomotiven unterscheiden sich von den späteren durch die Steuerung mit den Kuhn'schen Schleifen und die genieteten Tender 2'2'T32. Die 41 001 war nach dem Kriege in Mönchengladbach und Köln-Eifeltor beheimatet, wo sie am 12.03.1968 ausgemustert wurde. Die Lok hat keine Heimat-Beschriftung, und das Nummernschild ist sehr tief an der Führerhaus-Seitenwand.- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Schlepptenderlokomotive 41 001 Bauart 1'D1'h2, Hersteller: Schwartzkopff 1936 Die Baureihe 41 war als Ersatz für die ...Länderbahn-Lokomotiven G 8.2 vorgesehen, wobei man zunächst wieder an eine Lok der Achsfolge 1'D mit einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h dachte. Es gab Entwürfe von Henschel, Schwartzkoff, Schichau und Krauss-Maffei. Die Mitglieder des Lokomotiv-Ausschusses bezweifelten, dass sich die geforderte Kesselleistung bei dieser Achsfolge unterbringen lasse, und gaben dem Sonder-Entwurf von Schwartzkopff - eine Mikado-Lok mit einem 03-Kessel (Kesseldruck jedoch 20 bar) - den Vorzug. Die Lok überzeugte in ihrer Leistung (bedingt durch den hohen Kesseldruck) und ihre Laufruhe. Kriegsbedingt wurden nicht, wie vorgesehen, 436, sondern nur 366 Maschinen in den Jahren 1936 bis 1941 durch die meisten deutschen Lokomotivfabriken geliefert. Der nicht alterungsbeständige Kesselbaustoff St 47K zwang nach dem Kriege zu einer Herabsetzung des Kesseldrucks auf 16 bar und bedingte teilweise den Einbau von Ersatzkesseln bei beiden deutschen Bahnverwaltungen. Die 41 001 behielt ihren alten Kessel. Die beiden Voraus-Lokomotiven unterscheiden sich von den späteren durch die Steuerung mit den Kuhn'schen Schleifen und die genieteten Tender 2'2'T32. Sie war nach dem Kriege in Mönchengladbach und Köln-Eifeltor beheimatet, wo sie am 12.03.1968 ausgemustert wurde. Die Lok hat keine Heimat-Beschriftung, und das Nummernschild ist sehr tief an der Führerhaus-Seitenwand. Fotograf: Hermann Maey- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Güterzuglokomotive 41 001 Bauart 1'D1'h2, Hersteller: Schwartzkopff 1936 Die Baureihe 41 war als Ersatz für die ...Länderbahn-Lokomotiven G 8.2 vorgesehen, wobei man zunächst wieder an eine Lok der Achsfolge 1'D mit einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h dachte. Es gab Entwürfe von Henschel, Schwartzkoff, Schichau und Krauss-Maffei. Die Mitglieder des Lokomotiv-Ausschusses bezweifelten, dass sich die geforderte Kesselleistung bei dieser Achsfolge unterbringen lasse, und gaben dem Sonder-Entwurf von Schwartzkopff - eine Mikado-Lok mit einem 03-Kessel (Kesseldruck jedoch 20 bar) - den Vorzug. Die Lok überzeugte in ihrer Leistung (bedingt durch den hohen Kesseldruck) und ihre Laufruhe. Kriegsbedingt wurden nicht, wie vorgesehen, 436, sondern nur 366 Maschinen in den Jahren 1936 bis 1941 durch die meisten deutschen Lokomotivfabriken geliefert. Der nicht alterungsbeständige Kesselbaustoff St 47K zwang nach dem Kriege zu einer Herabsetzung des Kesseldrucks auf 16 bar und bedingte teilweise den Einbau von Ersatzkesseln bei beiden deutschen Bahnverwaltungen. Die 41 001 behielt ihren alten Kessel. Die beiden Voraus-Lokomotiven unterscheiden sich von den späteren durch die Steuerung mit den Kuhn'schen Schleifen und die genieteten Tender 2'2'T32. Sie war nach dem Kriege in Mönchengladbach und Köln-Eifeltor beheimatet, wo sie am 12.03.1968 ausgemustert wurde. Die Lok hat keine Heimat-Beschriftung, und das Nummernschild ist sehr tief an der Führerhaus-Seitenwand. Fotograf: Hermann Maey- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Tenderlokomotive 71 001, Bauart 1'B1'h2, Schwartzkopff 1934 Wie schon früher bei der bayerischen Pt 2/3 (Baureihe 70.0) ...wollte sich die Lokomotivindustrie auch beim Bau der Einheitslokomotiven der Triebwagenkonkurrenz auf Nebenbahnen stellen. So baute die Berliner Maschinenbau-Aktiengesellschaft im Jahre 1934 zwei Prototypen einer leichten Nebenbahnlokomotive. Gleichzeitig wollte man die Wirtschaftlichkeit des hochgespannten Dampfes erproben und baute die Maschinen für 20 bar Kesseldruck. Diese Maßnahme erbrachte nicht die erhoffte Ersparnis, und der Druck wurde später auf 16 bar heruntergesetzt. Den beiden Voraus-Loks folgten 1936 noch vier weitere, die sich durch größeren Zylinderdurchmesser (bisher: 310 mm) und Treibraddurchmesser (bisher 1500 mm) und durch verringerten Kohlenkohlenvorrat von den Nummern 001 und 002 unterschieden; hierdurch konnte die Höchstgschwindigkeit von 90 km/h auf 100 km/h heraufgesetzt werden. Bemerkenswert sind die großen Achsstände und die nicht bis zum Führerhaus reichenden Wasserkästen, welche den Stehkessel zugänglich machten. Eine mechanische Rostbeschickungsanlage ermöglichte einen Einmannbetrieb. Die Einheitsloks erhielten merkwürdigerweise Baureihen-Bezeichnungen in der 70er-Dekade (eigentlich für Länderbahn-Personenzugtenderloks vorgesehen) und Nummern als Zweit-Vergabe (vorher bereits für die preußische T 5.1 genutzt). Die abgebildete 71 001 wurde mit der Fabr.-Nr. 10261 gebaut. Stationiert war sie in Bamberg, Nürnberg und Kaiserslautern, wo sie am 18.03.1955 ausgemustert wurde. Werksaufnahme im grauen Fotografieranstrich seitlich links. Im Hintergrund die Fenster der Werkhalle der BMAG, vorm. L. Schwartzkopff.- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Schlepptenderdampflokomotive, 43 025 Bauart 1'Eh2 1928 Als Ersatz für die Länderbahn-Güterzuglokomotiven plante die DR in ...ihrem Typenprogramm von 1925 eine verstärkte 1'E-Lokomotive. Zu Vergleichszwecken wurden zehn Lokomotiven der Zwillingsbauart (BR 43) und zehn als Drillingslokomotiven (BR 44) gebaut. Die Reihe 43 erwies sich im unteren Leistungsbereich als wirtschaftlicher als der Drilling. Die großen Zylinderkräfte (Zylinderdurchmesser: 720 mm) führten jedoch zu starken Beanspruchungen von Rahmen und Treibzapfen, dass der Bau der BR 43 im Jahre 1928 nach 35 Exemplaren zugunsten der Baureihe 44 (deren Weiterbau ab 1937) eingestellt wurde. Alle Maschinen blieben nach 1945 auf dem Gebiet der DDR. Die 43 025 wurde von der BMAG mit der Fabr.-Nr. 9222 im Jahre 1928 geliefert. Stationiert war sie in Reichenbach, Weißenfels, Lübbenau und Cottbus und wurde am 22.10.1968 im Bahnbetriebwerk Cottbus ausgemustert Betriebsaufnahme. Die Lok hat keine Windleitbleche, sondern nur ein Windablenkblech auf dem Rauchkammerscheitel vor dem Schornstein.- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Verbrennungstriebwagen der Deutschen Reichsbahn, Bauart "Hamburg" Schnelltriebwagen "Fliegender Hamburger", Achsfolge ...2'Bo'2'. Er trug die Reichsbahn-Nummer "877 a/b Berlin" und bei der DB die Nummer "VT 04 000" Erbaut von der WUMAG in Görlitz 1932. Die beiden Antriebsdrehgestelle haben je einen 420-PS-Maybach-Dieselmotor. Die elektrische Anlage stammt von Siemens-Schuckert. Das Fahrzeug hat 98 Sitzplätze und ein Speiseabteil und erreicht 160 km/h. Am 15. Mai 1933 wurde er planmäßige Schnellverkehr zwischen Hamburg und Berlin aufgenommen, Fahrzeit: 2 h, 18 min (124,4 km/h Reisegeschwindigkeit). Nach der Außerbetriebsetzung 1957 wurde ein Triebkopf als Ausstellungsstück dem Verkehrsmuseum Nürnberg übergeben. Betriebsaufnahme im Bahnhof Hamburg-Altona. Durch die Inbetriebsetzung im Mai 1933 und den Vermerk auf der Bild-Rückseite ist die Aufnahmezeit auf Mai bis Oktober 1933 einzugrenzen.- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Verbrennungstriebwagen der Deutschen Reichsbahn, Bauart "Hamburg" Beschriftung neben dem vordersten Fenster: B6 vT ...Achsfolge 2'Bo'2'. Er trug die Reichsbahn-Nummer "877 a/b Berlin" und bei der DB die Nummer "VT 04 000" Erbaut von der WUMAG in Görlitz 1932. Die beiden Antriebsdrehgestelle haben je einen 420-PS-Maybach-Dieselmotor. Die elektrische Anlage stammt von Siemens-Schuckert. Das Fahrzeug hat 98 Sitzplätze und ein Speiseabteil und erreicht 160 km/h. Am 15. Mai 1933 wurde er planmäßige Schnellverkehr zwischen Hamburg und Berlin aufgenommen, Fahrzeit: 2 h, 18 min (124,4 km/h Reisegeschwindigkeit). Nach der Außerbetriebsetzung 1957 wurde ein Triebkopf als Ausstellungsstück dem Verkehrsmuseum Nürnberg übergeben. Betriebsaufnahme bei der Bereitstellung im Bahnhof Hamburg-Altona. Der Wagen trägt das Zuglaufschild "Altona - Hamburg - Berlin L". Die Aufnahmezeit ist zwischen Mai bis Oktober 1933 entstanden.- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Güterzuglokomotive 44 006 Bauart: 1'Eh3 Als Ersatz für die Länderbahn-Güterzuglokomotiven plante die DR in ihrem ...Typenprogramm von 1925 eine verstärkte 1'E-Lokomotive. Zu Vergleichszwecken wurden zehn Lokomotiven der Zwillingsbauart (BR 43) und zehn als Drillingslokomotiven (BR 44) gebaut. Die Reihe 43 erwies sich im unteren Leistungsbereich als wirtschaftlicher als der Drilling, so dass hiervon zunächst 35 Stück gebaut wurden und der Bau der 44er nicht betrieben wurde. Da die 43 wegen der hohen Triebwerkskräfte schadanfällig war, wurde die Dreizylinder-44 ab 1937 in großen Stückzahlen gebaut. Die zehn Voraus-Loks wurden von Henschel (001-003), BMAG (003-009; die 006 mit der Fabr.-Nr. 8531) und Esslingen (010) im Jahre 1926 gebaut. Alle Lokomotiven hatten noch größere Zylinder (d= 3x600 mm) als die Serienloks (d= 3x550 mm), der Kesseldruck betrug nur 14 bar, und die Höchstgeschwindigkeit nur 70 km/h. Die Lagerung von Schwingen- und Aufwurfhebeln weichen von der Regelausführung ab, desgl. die Sanddome; der Schornstein hat keinen abnehmbaren Aufsatz. Die Voraus-Lokomotiven wurden alle bei der DB am 01.06.1953 ausgemustert. Betriebsaufnahme. Die Lok hat keine Windleitbleche, hat abgestufte Standkästen, Druckausgleicher mit Eckventilen und Oberflächenvorwärmer mit Umschaltventil und Handrad. Der Tender mit seinen Blattedern und Drehgestell ohne Wiegenfederung entspricht nicht der späteren Einheitsbauart. Die Lok hat auf der rechten Seite des Führerstands und längs am Kessel bis zur vorderen Pufferbohle einen Drahtzug - eine auslösbare Keller'sche Kupplung (bei nachschiebenden Lokomotiven verwendet) ist aber nicht erkennbar Auf der Rückseite Stempel des Fotografen Carl Bellingrodt.- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Güterzuglokomotive 44 005, Bauart 1'Eh3 Als Ersatz für die Länderbahn-Güterzuglokomotiven plante die DR in ihrem ...Typenprogramm von 1925 eine verstärkte 1'E-Lokomotive. Zu Vergleichszwecken wurden zehn Lokomotiven der Zwillingsbauart (BR 43) und zehn als Drillingslokomotiven (BR 44) gebaut. Die Reihe 43 erwies sich im unteren Leistungsbereich als wirtschaftlicher als der Drilling, so dass hiervon zunächst 35 Stück gebaut wurden und der Bau der 44er nicht betrieben wurde. Da die 43 wegen der hohen Triebwerkskräfte schadanfällig war, wurde die Dreizylinder-44 ab 1937 in großen Stückzahlen gebaut. Die zehn Voraus-Loks wurden von Henschel (001-003), BMAG (003-009; die 005 mit der Fabr.-Nr. 8530) und Esslingen (010) im Jahre 1926 gebaut. Alle Lokomotiven hatten noch größere Zylinder (d= 3x600 mm) als die Serienloks (d= 3x550 mm), der Kesseldruck betrug nur 14 bar, und die Höchstgeschwindigkeit nur 70 km/h. Die Lagerung von Schwingen- und Aufwurfhebeln weichen von der Regelausführung ab, desgl. die Sanddome; der Schornstein hat keinen abnehmbaren Aufsatz. Die Voraus-Lokomotiven wurden alle bei der DB am 01.06.1953 ausgemustert. Betriebsaufnahme. Die Lok hat keine Windleitbleche, abgestufte Standkästen, Druckausgleicher mit Eckventilen und Oberflächenvorwärmer mit Umschaltventil und Handrad. Der Tender mit seinen Blattedern und Drehgestell ohne Wiegenfederung entspricht nicht der späteren Einheitsbauart. Die Lok hat auf der rechten Seite des Führerstands und längs am Kessel bis zur vorderen Pufferbohle einen Drahtzug, der vorn in einer Öse endet. Auf der Rückseite Stempel "Aus der Lokomotiv-Lichtbildsammlung des Verkehrszentralamtes der Deutschen Studentenschaft Darmstadt" mit Angabe des Fotografen Carl Bellingrodt.- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana