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  • S3‐Leitlinie Atopische Derm...
    Werfel, Thomas; Heratizadeh, Annice; Aberer, Werner; Augustin, Matthias; Biedermann, Tilo; Bauer, Andrea; Regina Fölster‐Holst; Kahle, Julia; Kinberger, Maria; Nemat, Katja; Neustädter, Irena; Peters, Eva; Ralph von Kiedrowski; Peter Schmid‐Grendelmeier; Schmitt, Jochen; Schwennesen, Thomas; Simon, Dagmar; Spindler, Thomas; Claudia Traidl‐Hoffmann; Ricardo Niklas Werner; Wollenberg, Andreas; Worm, Margitta; Ott, Hagen

    Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft, 01/2024, Letnik: 22, Številka: 1
    Journal Article

    ZusammenfassungDiese S3‐Leitlinie wurde auf der Basis der europäischen S3‐Leitlinie unter besonderer Berücksichtigung der medizinischen Gegebenheiten im deutschsprachigen Raum und mit Ergänzungen der deutschsprachigen Vorgängerversion erstellt. Die interdisziplinäre Leitlinienkommission bestand aus Vertretern der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft, dem Berufsverband der Deutschen Dermatologen, der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie, der Schweizerischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie, der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie, der Deutschen Gesellschaft für Kinder‐ und Jugendmedizin, dem Berufsverband der Kinder‐ und Jugendärzte, der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin, der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Rehabilitation und Prävention, der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie, dem Deutschen Netzwerk Versorgungsforschung, dem Deutschen Neurodermitis Bund und dem Deutschen Allergie‐ und Asthmabund. Dieser erste Teil der Leitlinie geht auf die Definition und die diagnostischen Aspekte der atopischen Dermatitis (AD) ein, behandelt die topische Therapie sowie die nichtmedikamentösen Therapieverfahren wie die UV‐Therapie, die psychoedukative Therapie, diätische Interventionen bei AD, die Allergen‐spezifische Immuntherapie bei AD und die Komplementärmedizin. Auch behandelt dieser Teil der Leitlinie die besonderen Aspekte der AD bei Kindern und Jugendlichen, in der Schwangerschaft und in der Stillzeit sowie bei Kinderwunsch. Außerdem wird auf berufsbezogene Aspekte der AD eingegangen und die Perspektive der Patienten hervorgehoben. Der zweite, separat publizierte Teil der Leitlinie adressiert die systemische Therapie der AD.