Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Die bekanntesten psychologischen Forschungsansätze nähern sich der Problematik umweltrelevanten Verhaltens aus einer ...umweltschutzzentrierten, 'ökologistischen' Perspektive an. Dem wird eine Analyse entgegengestellt, die sich an der Sicht der Handelnden orientiert. Es zeigt sich, daß es im individuellen Alltag viele gute Gründe für umweltunverträgliches Handeln gibt, die in aktuellen Strukturen des gesellschaftlichen Zusammenlebens wurzeln. Die Analyse mündet in ein Plädoyer für eine umweltschutzparteiische Einmischung in den Alltag, die die Handelnden nicht bevormunden und manipulieren will. Es werden vier Ansatzpunkte zu einer Einmischungsstrategie genannt, die die Komplexität des Alltagshandelns und seine Widersprüche berücksichtigt.- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain ...Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- 'Datenheterogenität liegt vor, wenn die Untersuchungseinheiten in einer Stichprobe nicht als Realisationen aus einer gemeinsamen ...Verteilung aufgefaßt werden können. Wird Heterogenität ignoriert, besteht die Gefahr von Fehlschlüssen. Die Berücksichtigung von Heterogenität durch die Spezifikation zusätzlicher exogener Variablen oder durch Gruppenvergleiche setzt voraus, daß Informationen darüber vorliegen, nie sich die Untersuchungseinheiten zu homogenen Subgruppen zusammenfassen lassen. In Mischverteilungsmodellen ist diese Kenntnis dagegen nicht nötig. Zwar wird auch hier vorausgesetzt daß sich eine Population aus Subpopulationen zusammensetzt. Die Zugehörigkeit der Fälle einer Stichprobe zu diesen als latente Klassen bezeichneten Subpopulationen muß aber nicht bekannt sein. Ein Nachteil dieser größeren Flexibilität von Mischverteilungsmodellen besteht darin, daß es schwierig sein kann, eine eindeutige Lösung zu finden. Trotz dieser Schwierigkeit sind Mischverteilungsmodelle eine fruchtbare Ergänzung des Angebots an statistischen Analysemodellen. Dies wird an einem Anwendungsbeispiel demonstriert bei dem anhand von Daten der ISSP-Umfrage 1993 der Zusammenhang zwischen der wahrgenommenen Umweltgefährdung durch Autos und der Befürwortung von politischen Maßnahmen zur Verkehrsreduktion untersucht wird. Die Schätzungen von Mischverteilungsmodellen mit dem Programm Mplus von Muthen führen hierzu einer Lösung mit zwei latenten Klassen, die sich in der Bewertung der Umweltgefährdung und der Zustimmung zu Maßnahmen zur Verkehrsreduktion deutlich unterscheiden.' (Autorenreferat)- 'Data are heterogeneous if units are not sampled from a unique population with common probability distribution. As a consequence inferences may become invalid. Heterogeneity can be controlled by specification of additional exogenous variables or simultaneous analysis of subgroups. In both approaches, a heterogeneous sample is divided in homogenous subgroups. Similarly, in latent variable mixture models the total population is divided in subpopulations that are called latent classes. But in contrast to the classical method of group comparisons, it is not necessary to know the membership of a case to a subpopulation. Therefore, latent variable mixture models are more flexible. On the other hand, it becomes more difficult to estimate a mixture model. In this paper, the application of latent variable mixture models and problems of application are demonstrated using data from the ISSP survey 1993. In this example the relation is investigated between perception of environmental risks caused by car traffic and support of policies to reduce car traffic. The estimation of a mixed model using Muthin's program Mplus results in a solution with two latent classes with different views on environmental risks and policies.' (author's abstract)|- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- "Eine von der Abteilung Einkommen und Verbrauch von ZUMA organisierte Arbeitsgruppe hat sich mit datentechnischem Handling und ...Analysepotential von komplexen Verbraucherpaneldaten, am Beispiel des ConsumerScan Haushaltspanels der Gesellschaft für Marktforschung (GfK, Nürnberg) beschäftigt und die Ergebnisse in einem Symposium im Oktober 1999 vorgestellt. Die überwiegende Zahl der vorgetragenen Arbeiten, die man als Werkstattberichte ansehen kann, sind in diesem Band 7 der ZUMA-Nachrichten Spezial abgedruckt. Neben einem detallierten Einblick in die Praxis und das Datenerhebungsprogramm von Verbraucherpanels, wie sie z.B. bei der Marktforschungen der GfK unterhalten werden, enthält der Band Untersuchungen zu Fragen der Flexibilität von Preisbildungsvorgängen, des Lebensstils im alltäglichen Konsums, der Gesundheitsorientierung im Konsumverhalten, der Umweltorientierung und ihrer Umsetzung im Kauf alltäglicher Haushaltungsprodukte, der Gewohnheitsbildung und Risikoorientierung bei Kaufentscheidungen sowie der sozio-ökonomischen Einbettung des Kaufs spezieller Produkte wie z.B. alkoholischer Getränke. Diese Untersuchungen bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte für grundlagen- und anwendungsorientierte Fragen der Konsumforschung mit Verbraucherpaneldaten." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Hans-Georg Prester: Consumer Panel Research of GfK; Hartmut Lüdtke, Jörg Schneider: Can patterns of everyday consumption indicate lifestyles? A secondary analysis of expenditures for fast moving goods and their social contexts; John Thögersen: Is a sustainable consumption pattern gradually emerging in Germany? Gradual changesin the sustainability of the consumption pattern analyzed by means of a consumer panel; Dieter Ohr: Purchasing healthy food in germany. An empirical analysis of its attitudinal andsocio-economic antecedents; Matthias Fengler, Joachim Winter: Price-setting and price-adjustment behavior for fast-moving consumer goods; Norbert F. Schneider, Doris Rosenkranz, Kerstin Hartmann: Living arragements and consumption. Plead for lifestyle oriented market research; Georgios Papastefanou: Household's income situation and consumption of alcoholic beverages; Roger Berger: Consumer panel data and rational chocie based theories of myopic habit formation. An empirical analysis; Uwe Fachinger: Continuity or discontinuity in the decision of the application of income of private households?; Yasemin Boztug, Lutz Hildebrand: Nonparametric modeling of buying behavior in fast moving consumer goods markets; Georgios Papastefanou: The ZUMA data file version of the GfK ConsumerScan Household Panel; Terms of Agreement/ Einverständniserklärung.- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- "Die Umweltberatung als Praxis und berufliche Tätigkeit entsteht Mitte der achtziger Jahren in Europa. Obwohl Deutschland als ...Vorbild für die europäische Umweltberatung dienen kann, ergeben sich verschiedene Auffassungen dieser Tätigkeit in Europa, wie man am Vergleich zwischen Frankreich und Deutschland zeigen kann. Wir unterscheiden bei der Analyse der Umweltberatung den Aspekt der gesellschaftlichen Relevanz und den Bezug zur Natur. Die Umweltberatung in Deutschland begreift sich als Bürgerberatung oder als Verbraucherberatung und versteht sich als Teil einer sozialen Bewegung. Die Umweltberatung in Frankreich begreift sich dagegen als Beratung für Entscheidungsträger und distanziert sich gern von der grünen Bewegung. Diesem Unterschied entspricht das jeweilige Verständnis der Gesellschaft, das die deutschen und französischen Umweltberater haben. Da wo die deutsche Umweltberatung sich überwiegend auf die Bevölkerung stützt um den erhofften gesellschaftlichen Wandel anzutreiben, ist die französische Umwe1tberatung bestrebt, diesen Wandel hauptsächlich durch technischen Innovationen zu fördern. Während die einen das Wandlungspotential der Gesellschaft an der Betroffenheit der Bevö1kerung messen, setzen die anderen auf die Flexibi1ität der gese11schaftlichen Strukturen. Es herrschen also zwei Versionen der gesellschaftlichen Dynamik: im ersten Fall gelten die Weltanschauungen der Menschen und ihre Motive als Hauptzugang zur Gesellschaft; im zweiten Fall zielt die Handlung auf die Gesellschaft die als autonomes Gefüge verstanden wird. Nimmt man dagegen den Bezug zur Natur als Schwerpunkt der Umweltberatung in Europa, verblaßt die Differenz zwischen Deutschland und Frankreich. In beiden Fällen wird das Wissen über die Natur mit einem allgemeinen Wissen verbunden, das hauptsächlich wissenschaftlich, technisch und recht1ich fundiert ist. Es bi1den sich jedoch Regionen nach Themen die mehr oder weniger Re1evanz finden. So wird, z. B., bei der Weiterbildung der Umweltberater in Frankreich das Thema der Schadstoffe im Haushalt vernachlässigt, aber dafür wird die Stadtplanung intensiver behandelt als in Deutschland. Diese Tendenzen hängen mit gesellschaft1ichen Formen des Zusammenlebens zusammen, die mit einer Tradition verbunden sind. Die Familie, die kleine Gruppen und die Nähe, im allgemein, werden in Deutschland bevorzugt gegen den abstrakten Vertrag in Frankreich." (Autorenreferat)- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain ...Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain ...Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain ...Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain ...Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain ...Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana