Adelantándose a los eventos, la cultura multimedia y al desarrollo de las técnicas digitales de proyecto, el pabellón Philips propone una síntesis que integra arquitectura, música, ingeniería y artes ...visuales en la figura de un manto: esta superficie fue tanto soporte para luz proyectada como laboratorio de una serie de operaciones constructivas.The Philips pavilion proposes a synthesis that integrates architecture, music, engineering and visual arts sheltered under a geometrically complex surface. Before media culture, events or computer aided design became widespread all over the world, this surface was at the same time a laboratory for building procedures and a particular projection screen.
2016 Neue Herausgeberschaft Elisabeth Blum, Jesko Fezer, Gunther Fischer, Angelika Schnell Die nicht zu Unrecht legendar genannte Schriftenreihe zu Geschichte und Theorie von Architektur und ...Stadtebau wurde 1963 von Ulrich Conrads gegrundet und seit den fruhen 1980er Jahren zusammen mit Peter Neitzke herausgegeben. Sie ist mit inzwischen uber 150 Banden die umfangreichste deutschsprachige Buchreihe zu diesen Themen. Mit dem Tod der beiden langjahrigen Herausgeber Ulrich Conrads (2013) und Peter Neitzke (2015) hat ein neues HerausgeberInnengremium seine Arbeit aufgenommen: Elisabeth Blum, Jesko Fezer, Gunther Fischer, Angelika Schnell. Als kunftige HerausgeberInnen versuchen wir auf Kurs zu bleiben. Die ursprungliche Zielsetzung der Reihe, eine Bestandsaufnahme der baulichen und stadtebaulichen Ideen und Realisierungen des 20. Jahrhunderts zu leisten, wurde bereits in herausragender Weise erfullt. Die Bauwelt Fundamente reprasentieren geradezu die Ideengeschichte des Planens und Bauens jener Zeit bis in die Gegenwart hinein. Diese gilt es in die Zukunft hinein fortzuschreiben. In gleicher Weise besteht der zweite, direkt im Namen verankerte Anspruch der Reihe unvermindert fort: nicht Tagesmeinungen, sondern Fundamente - Verbindliches und Grundlegendes - aber auch Thesen- und Streitschriften zu den brennenden architektonischen und stadtebaulichen Themen der Zeit zu veroffentlichen. Komplexe Zusammenhange zu durchdringen und probeweise einzuordnen bildet die Voraussetzung fruchtbarer Diskurse und zukunftsfahiger Auseinandersetzungen. Die Bauwelt Fundamente-Reihe legt als Forum solcher Diskurse und Beitrage ihren Fokus unvermindert auf die Bereiche Architektur und Urbanismus, erganzt durch die immer notwendige historische Aufarbeitung wichtiger Fragen und Texte und den Blick daruber hinaus in andere kulturelle und gesellschaftliche Gefilde. Eine starker internationale Ausrichtung und der Wunsch nach mehr Autorinnen sind hierbei selbstverstandlich. Die grafische Gestaltung der Reihe von Helmut Lortz wird in Bezug auf seine ursprunglichen Anliegen beibehalten: Wie sich das fur eine Arbeitsbucherei gehort, bleiben die Bauwelt Fundamente einfach ausgestattet: Schwarz/wei das Signet sowie die Bildmotive von Vorder- und Ruckseite und der 11-Zeiler mit konzentrierter Information zum Inhalt. Damit wenden sich die Bauwelt Fundamente auch weiterhin an alle, die Anteil nehmen an der kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung, in deren Kontext Stadte, Hauser und Dinge entstehen und die wiederum Kontexte schaffen fur die Welt. Architekten hatten sich, heit es - oder hofft man - immer schon, uber die Grenzen ihres Berufs hinaus, fur die Welt interessiert. (1) (1) Peter Neitzke, Manuskript seiner Rede Nicht mit dem Rucken zur Gesellschaft anlasslich der 50-Jahrfeier der Bauwelt Fundamente in Berlin, 2013
While Le Corbusier's urban projects are generally considered confrontational in their relationship to the traditional urban fabric, his proposal for the Venice hospital project remained an exercise ...in preserving the medieval fabric of the city of Venice through a systemic replication of its urban tissue. This book offers a detailed study of Le Corbusier's Venice hospital project as a plausible built entity. In addition, it analyses it in the light of its supposed affinity with the medieval urban configuration of the city of Venice. No formal attempt to date has been made to critically analyse the hospital project's design considerations in comparison to the medieval urban configuration of the city of Venice. Using a range of methodologies including those from architectural theory and history, using archival resources, on-site analysis, and interviews with important resource persons, this book is an interpretation of the conceptual basis for Le Corbusier understanding of the structural formulation of the city of Venice as mentioned in The Radiant City (1935). In doing so, it deciphers the diagrammatic analysis of the city structure found in this work into a set of coherent design modules that were applied in the hospital project and that could become a point of further investigation. Architects and other architecturally interested laypeople with an interest in Venice will find the book a valuable addition to their knowledge. For architectural historians the book makes an important link between modernism and the historically grown Venice.
Dr Mahnaz Shah is a Lecturer in Design Theory at the Cardiff School of Art and Design, Cardiff Metropolitan University.
Contents: Foreword, Robert Maxwell; Foreword, Tim Benton; Introduction; History of the project; The urban context; Analysis of the project; Important findings; Table of important events; Bibliography; Index.