Edge computing can help the resource-constrained Internet of Things (IoT) devices to perform some complex tasks. Edge computing has many advantages, such as the distributed architecture, low ...interaction latency, and good resilience. It can provide fast response and reliable service for the IoT applications. There exists an important application in the edge computing environment is to outsource the computationally intensive problems to nearby edge servers, which has become a research hotspot in the area of industry and academia. In this article, we propose a distributed and secure system DSOS for seeking the least squares solution to the overdetermined system of linear equations (OSLE) with the assistance of multiple nearby noncolluding edge servers. Solving this type of linear equations is one of the most common problems for statistics and data mining in IoT. In our system, the coefficient matrix is divided into multiple blocks according to rows. The different blocks are distributed to the different edge servers. All edge servers can help the user to obtain the correct solution to the OSLE by the interactive computation. Our system can ensure the private information about input parameters and final results is not leaked to the participating edge servers. In addition, the mutual verification between the edge servers can ensure the validity of the final results. The experimental evaluations show that the designed system outperforms the existing ones in terms of fast response between the edge server and the user, low computation overload on the edge server side, and high efficiency on the user side.
High-quality topographic data is an essential prerequisite for any hydrologic simulation. In recent years, LiDAR measurements have been used as a reliable method for obtaining such data even though ...it has its own flaws. This article focuses on analysis of error introduced by LiDAR-based elevation scanning due to the fact that the near-IR laser beam (1,064 nm) cannot penetrate water masses. Such error may affect derived structures (cross sections) and it influences hydrodynamic simulations as well. Motivation for our research was mainly the insufficient amount of measured cross sections on tributary channels in our study area (Moravian-Silesian Region) and evaluation/correction of error dragged into hydrodynamic modeling when LiDAR-based cross sections are used instead. In our article, we compared two data sets of cross sections: real cross sections created from direct measurements of the river channel and cross sections of the same river channel extracted from LiDAR (9 cross sections, 0.2 m LiDAR DEM resolution, gauge stations and floodplains data were used). As it was expected, the inaccuracies between these two cross-section data sets radically affected the results of the HEC-RAS simulation in the study area (the confluence of rivers Olše and Stonávka). Some known methods for depth estimation and flow area estimation were used for correction of these errors and as a conclusion of the study a recommendation is presented: inaccuracies introduces by LiDAR’s inability to penetrate water masses must be taken into account and must be corrected according to the catchment-specific conditions. We also showed that double-linear depth estimation method works well when dealing with low-flow conditions in upland catchment study area.
Trotz der kontinuierlichen Verbesserung der medikamentösen und chirurgischen Therapie ist die infektiöse Endokarditis (IE) auch heute noch eine lebensbedrohliche Erkrankung mit einer hohen Mortalität ...und Morbidität. Der Erfolg der chirurgischen Therapie hängt von der rechtzeitigen Indikationsstellung ab; dabei ist eine frühzeitige interdisziplinäre Kooperation von entscheidender Bedeutung. Indikationen zur Operation sind eine bestehende Herzinsuffizienz, eine persistierende Infektion und ein erhöhtes Embolierisiko. Bei Patienten, die durch eine Herzinsuffizienz symptomatisch werden, ist das rechtzeitige Erkennen einer beginnenden kardialen Dekompensation wesentlich. Bei Patienten mit Vegetationen hängt der optimale Zeitpunkt für eine chirurgische Therapie von der Vorhersage des Embolierisikos ab. Weiterhin haben evtl. vorhandene extrakardiale septische Embolien und Begleiterkrankungen des Patienten Einfluss auf die Indikationsstellung. Im Zweifel ist die frühzeitige Operation vor Eintritt von Komplikationen empfehlenswert. Ist ein Klappenersatz erforderlich, eignen sich außer einem Homograft als „Goldstandard“ auch biologische oder mechanische Prothesen.
Ein nicht alltägliches Hemisyndrom Barandun, Silvio; Wyss, André; Stucki, Armin
Praxis (Bern. 1994),
01/2019, Letnik:
108, Številka:
1
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Recenzirano
Zusammenfassung. Ein Patient mit bekannter hereditärer hämorrhagischer Telangiektasie stellt sich aufgrund einer transienten rechtsseitigen Armschwäche und Schwindel vor. Aufgrund der Klinik und der ...Risikofaktoren wird die Diagnose einer transienten ischämischen Attacke gestellt. Im Verlauf erleidet der Patient ein Krampfereignis und fiebert zweimalig auf, ohne dass sich ein klarer Infektfokus zeigt. Die initiale Schädel-MRT zeigt eine zentroparietale Läsion links mit Zeichen eines Begleitödems. Aufgrund dieses ungewöhnlichen Begleitödems muss differenzialdiagnostisch auch an ein neoplastisches Geschehen gedacht werden. Die weiteren Untersuchungen zeigen jedoch keine Hinweise auf eine Neoplasie, die Verlaufs-MRT des Schädels dann jedoch das Bild septischer Embolien mit einem Hirnabszess. Nach neurochirurgischer Sanierung und entsprechender antibiotischer Behandlung zeigt sich ein erfreulicher klinischer Verlauf. Als Ursache der septischen Embolien fand sich eine pulmonale arteriovenöse Malformation im Rahmen der hereditären hämorrhagischen Teleangiektasie, die komplikationsfrei gecoilt werden konnte.
Maude E. Abbott Ulmer, H. E.
Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefässchirurgie,
04/2019, Letnik:
33, Številka:
2
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Selbst jetzt erhielt sie von der McGill Universität keine Stelle als Assistentin, sondern lediglich das Angebot einer eher symbolischen Position als „assistant curator“ des „Medizinischen Museums“, ...einer Sammlung seltener anatomischer Präparate, und wurde 1901 auch zu dessen „chief curator“ ernannt. Sie erlebte es jedoch, als 1936 der erste Kernteil ihres Werks als „Atlas of Congenital Cardiac Disease“ als interne Monographie von der American Heart Association gedruckt wurde (Abb. 1). Publiziert wurde der an sich die Pathologie des Herzens thematisierende Atlas in der ersten Auflage 1936 von der American Heart Association, später noch mehrfach, zuletzt 2006. See PDF. Cover des Atlas über Anatomie und Pathologie angeborener Herzfehler von Maude Abbott, veröffentlicht 1936 von der American Heart Association 1934 verstarb ihre Schwester Alice, deren Fürsorge und Pflege Maude während ihres gesamten gemeinsamen Lebens übernommen hatte, zu Hause in ihren Armen. 1936 war ein entscheidendes Jahr für Maude Abbott.
Zusammenfassung
Der M. Osler stellt eine autosomal-dominante seltene Erberkrankung dar. Die Betroffenen leiden v. a. unter der Epistaxis. Die Diagnosestellung beruht auf den Curaçao-Kriterien und der ...Gendiagnostik. Organmanifestationen finden sich als arteriovenöse Shunts im Bereich von Lunge, Leber, Gastrointestinaltrakt, seltener im Zentralnervensystem (ZNS) und anderen Körperregionen. Viele Patienten mit gastrointestinalen und anderen Organmanifestationen sind häufig klinisch asymptomatisch. Das Organscreening ist von elementarer Bedeutung zur Vermeidung von Komplikationen und sollte an Zentren mit besonderer Expertise durchgeführt werden. Derzeit existiert keine kausale Therapieoption. Von HNO-ärztlicher Seite stellt die nasale Schleimhautpflege sowie die endonasale Lasertherapie eine wichtige Säule in der Behandlung der Epistaxis dar. Medikamentöse Therapieansätze zielen auf die Kompensation der Haploinsuffizienz sowie Antiangiogenese ab und sind z. T. mit schwerwiegenden Nebenwirkungen assoziiert.