Bien que la France bénéficie d'une ressource forestière importante et diversifiée, les filières de première et seconde transformation restent encore insuffisamment capacitaires et pour leur montée en ...gamme afin de limiter la dépendance de la France aux importations, avec un impact économique et environnemental pouvant donc être amélioré pour plus de souveraineté. Le soutien de nombreux projets industriels dans le cadre de France 2030 devrait permettre un rééquilibrage progressif de notre balance commerciale et de mieux répondre aux besoins notamment du marché de la construction, avec la production de produits d'ingénierie. Le développement des capacités de séchage est également un enjeu fort, intégrant la valorisation sur site des connexes de plus faible qualité pour une maîtrise des besoins énergétiques. La filière forêt-bois est identifiée comme un chantier prioritaire de la planification écologique, avec des dispositifs de soutien qui se poursuivent pour développer et optimiser la valorisation des ressources forestières, notamment celles qui sont issues de peuplements sous-exploités, sinistrés, dépérissants et/ou vulnérables aux effets du changement climatique.
L'affrontement théorique entre les objectifs croissance et décroissance risque d'être stérile tant que les deux restent mesurés en valeur monétaire. Pour mener la transformation socio-écologique, ...nous avons besoin d'autres indicateurs et de scénarios modélisant l'évolution biophysique et sociale de nos sociétés.
Emotionen als ,,das Innere“, im Rahmen einer conditio humana, als Auslöser von Bildungsprozessen, als Antonym zu Kognition, als Bestandteil unausgesprochenen Wissens, als subjektives Phänomen im ...Kontrast zum ,,vermeintlich“ Objektiven. Der Nexus zwischen Emotion und Pädagogik erscheint fast als ein Selbstverständliches. So pflegt die pädagogische Thematisierung der Emotion einerseits eine lange Historie, andererseits scheint das Emotionale seine theoretische Randposition auffallend leise zu verlassen. Stets als Mitgedachtes, jedoch selten als Fokussiertes nehmen Emotionen schnell den Anschein von Etwas, das zu abstrakt, zu dynamisch, zu subjektiv oder gar zu unberechenbar wäre, als dass es mit anderen Phänomenen genauer relationiert werden oder neue Perspektiven öffnen könnte. Vor allem dann, wenn es um Konstrukte wie die in der Erziehungswissenschaft zentralen Begriffe der Transformation und Emanzipation geht, die als ein hohes theoretisches Gut bezeichnet werden könnten. Der Verdacht einer Leerstelle unausgeloteter Relationen liegt nahe, entsprechend gerät im Diskurs um die Entstehung, den Prozess und die Wirkung eben jener Phänomene die Rolle von Emotionen schnell in den Hintergrund und erfährt eher die Positionierung einer Beimengung als eines Schlüsselbegriffes. Die Begriffe der ,,Emanzipation – Transformation – Emotion“ nun in einem Atemzug zu nennen und zum Titel einer Arbeitstagung zu machen, wagten Flora Petrik, Jessica Lütgens und Alina Brehm gleich in einem interdisziplinären Rahmen, um den Bahnen bereits bekannter Pfade zu entweichen und die Phänomene neu zu konstellieren. Ausschlaggebend war in der Spurensuche nicht nur die Frage, wie sich dieses Verhältnis theoretisch und empirisch erkunden lässt, sondern auch wie die subjektive Perspektive auf und durch Emotionen dazu beitragen kann, biographische sowie gesellschaftliche Transformation besser zu verstehen. In Form von Inputs zu eigenen Projekten von acht in der Wissenschaft Tätigen aus unterschiedlichen Disziplinen wurden diesen und weiteren Fragen Raum gegeben. Dabei reicherten Ansätze aus der (politischen) Bildungs-, Biographie- und Bewegungsforschung, Erziehungswissenschaft, Sozialpsychologie, Soziologie, Politikwissenschaft und der Philosophie die thematische Auseinandersetzung an.
Nachdem von Ernst Bloch, dem Marxisten, das Buch ,,Das Prinzip Hoffnung“ 1959 die Gemüter begeisterte oder in vorsichtig kritische Wallungen versetzt und die 1968er Revolutionäre bestärkt hatte, ist ...von Hans Jonas das Buch 1979 erschienen: ,,Das
Prinzip Verantwortung“. Das klingt wie eine Antwort auf den Marxismus. Daß es ein ethisches Buch sein mußte, war klar. Im Gegensatz zu dem auf die Weltrevolution (,,Transformation der Arbeit“, siehe Jonas-Handbuch 35: II. Kontexte, Bloch) und klassenlose
Gesellschaft ,,hoffenden“ Buch Blochs. Dieses will den angeblich gesetzmäßig, also unaufhaltsam, gleichsam mechanisch ablaufenden materialistischen Prozeß des Marxismus tiefsinnig veranschaulichen, mit dem Ziel der ,,universellen Muße … einer künftigen
kommunistischen Gesellschaft“ (s. ebd.).
Im Dialog zwischen Philosophie und Erziehungswissenschaft wendet sich der Beitrag dem erziehungswissenschaftlichen Public-Father-Diskurs zu. Über eine Literaturumschau wird aufgezeigt, wie dort über ...mythologische Konstruktionen archetypische Bilder begrenzender väterlicher
Autorität (re-)aktiviert werden, die eng an Körperbilder erwachsener Männer gebunden sind. Zur Öffnung dieser Ontologie väterlicher Autorität wird untersucht, wie die männliche Kodierung von Autorität im Modell des Philosophen Alexandre Kojève
einzuordnen ist und an welchen Stellen von Kojèves Texten sich neue Perspektiven für den Public-Father-Diskurs erschließen.
Recherchiert man die Literaturlage zu Transformativer Forschung und Forschung über Transformation(en) eröffnet sich eine kaum mehr zu überblickende Fülle an Forschungsfeldern, mit denen Trends der ...postmodernen Gesellschaft, der Wirtschaft und der Technologie in ihrem
Prozesscharakter und in ihrer Interdependenz in den Blick geraten: Demographischer Wandel, Klimawandel, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Globalisierung, Internationalisierung, Optimierung, Migration und Flucht, um nur einige zu nennen. Lang-Wojtasik spricht passend von einer Welt in Transformation.1