Objectivity in journalism is a key topic for debate in media, communication and journalism studies, and has been the subject of intensive historical and sociological research. In the first study of ...its kind, Steven Maras surveys the different viewpoints and perspectives on objectivity. Going beyond a denunciation or defence of journalistic objectivity, Maras critically examines the different scholarly and professional arguments made in the area. Structured around key questions, the book considers the origins and history of objectivity, its philosophical influences, the main objections and defences, and questions of values, politics and ethics. This book examines debates around objectivity as a transnational norm, focusing on the emergence of objectivity in the US, while broadening out discussion to include developments around objectivity in the UK, Australia, Asia and other regions.
Objectivity in social science Cunningham, Frank
Objectivity in social science,
1973, 19731215, 1973, 1973-01-01
eBook
Objectivity in Social Sciencecombats the widespread opinion that objective inquiry is impossible in the social sciences by drawing together and exhibiting the weaknesses of arguments, taken from ...various concentrations.
Das vorliegende Open-Access-Buch setzt sich mit dem bilanzrechtlichen Vermögensbegriff auseinander. Es zielt darauf ab, einen bilanztheoretisch fundierten und einheitlichen Beurteilungsmaßstab bei ...der Identifikation und der subjektiven Zurechnung von bilanziellem Vermögen zu entwickeln, um einen übergreifenden Problemzugriff zu ermöglichen. Daher werden im Sinne einer formallogischen Deduktion allgemeine Grundsätze des Vermögensgegenstandsbegriffs sowie dessen Zurechnung zum Bilanzierenden entwickelt und diese am Beispiel einiger bislang nicht befriedigend gelöster sowie aktueller Problemfelder konkretisiert. Das Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher Betrachtungsweise und Objektivierung tritt dabei bei einer Vielzahl von Sachverhalten besonders deutlich zutage, was sich nicht zuletzt im konfligierenden Verhältnis vollständiger und hinreichend objektivierter Bilanzierung niederschlägt. Es wird gezeigt, dass aus normativer Sicht auch aktuelle Phänomene wie etwa die Frage der Vermögenszurechnung bei Cum-Ex-Gestaltungen aus dem System der handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung heraus ableitbar sind.
This essential volume not only contributes to the resurgence of interest in Weber's oeuvre but goes beyond the exegetic and polemical debates of the burgeoning 'Weberological' literature in offering ...a coherent theoretical explanation for the proliferation of interpretations that Weber's writings continue to elicit.
In diesem Open-Access-Buch erfolgt eine normative Auseinandersetzung mit der Bilanzierung von immateriellen Vermögensgegenständen nach HGB im Vergleich zu der Bilanzierung immaterieller ...Vermögenswerte nach IFRS. Der Schwerpunkt der Analyse wird auf unterschiedlich ausgestaltete Kundenbeziehungen gelegt und gleichzeitig aktuelle Sachverhalte, bspw. die bilanzielle Behandlung von Kryptowährungen und Cloudprodukten, thematisiert. Der Begriff des immateriellen Vermögens nach GoB und IFRS wird anhand einer intensiven Auseinandersetzung mit den zugrunde liegenden Rechnungslegungskonzeptionen und den bisherigen Entwicklungen des immateriellen Vermögensbegriffs kritisch evaluiert und darauf aufbauend eine punktuelle Weiterentwicklung der Konkretisierung für strittige bzw. bislang ungeklärte Sachverhalte erarbeitet. Durch einen Rückgriff auf die Property-Rights-Theorie wird darüber hinaus eine alternative Konkretisierungsmöglichkeit untersucht.
In den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wird die soziale Organisation auf der Grundlage des planetaren techno-ökonomischen Systems umstrukturiert. In diesem Zusammenhang wird Freiheit mit der ...unbestimmten Zunahme der Möglichkeiten und der Selbstbestimmung der Individuen gleichgesetzt, nur ausgehend von ihrer auflösenden Seite gemäß der Idee einer absoluten Freiheit. Die Krise, innerhalb derer wir uns bewegen, zeigt die Notwendigkeit von Lösungen auf, die nicht bloß technischer Art sind, sondern in der Lage sind, die verschiedenen Dimensionen des sozialen Lebens zu betrachten und ins Gleichgewicht zu bringen. Die Herausforderung besteht somit darin, zu versuchen, die Freiheit ausgehend von ihrer internen relationalen Matrix zu überdenken. Mit dem Wunsch, einen Beitrag zur immer offenen Debatte über Freiheit zu leisten, und im Nachdenken über dieselbe in Bezug auf ein neues Modell des Zusammenlebens und der sozialen Entwicklung, wird in diesem Artikel vorgeschlagen, die Freiheit von einer Vision, die auf quantitativem Wachstum und Konsum basiert, in eine reifere Perspektive der Organisation des sozialen Lebens zu bringen, in der die ‚generative‘ Freiheit eine relationale anthropologische Vision widerspiegelt.
Gegenstand unseres Reflexionsanstoßes sind Transformationen in der unmittelbaren Rezeption von IGLU 2016. In diesem Prozess verändert sich der inhaltliche Bezug auf die Studie schnell, während sich ...ihre wissenschaftliche Autorität verstetigt. Dies ist ein Problem, insofern IGLU 2016 zum Deckmantel rechtspopulistischer Positionen wird. Hieraus schlussfolgern wir, dass die empirische Bildungsforschung ihre gesellschaftlichen Bedingungen reflektieren muss, will sie nicht ihre wissenschaftliche Autonomie gefährden. Unser Anstoß besteht darin, in die teilnehmende Objektivierung Bourdieus einzuführen und so die gesellschaftliche Hierarchie der Gegenstände und die relationale Position der empirischen Bildungsforschung in den Fokus der Reflexion zu rücken.
The subject of our reflection is the transformation of PIRLS (Progress in International Reading Literacy Study) 2016 in the turmoil of its immediate reception. In this process, the content of the study rapidly changes, while its scientific authority endures. This is a problem because PIRLS 2016 becomes a cover for right-wing populist positions. From this we conclude that educational research must reflect its social conditions if it does not want to jeopardise its scientific autonomy. Our critical approach introduces Bourdieu’s participant objectivation to reflect educational research in terms of the social hierarchy of objects and its relational position in the scientific field as in society.