This paper presents a few general observations on deviance and repression in a country where the amount of research done so far does not permit a real synthesis. Its conclusions, therefore, must be ...regarded as tentative. The data have been derived from the author's archival studies and from work done by a few other scholars. General issus raised in the literature on the history of crime and repression in various European countries provide the context for the Dutch evidence. I am starting with a brief discussion of criminality, but my major concern will be with criminal justice and modes of repression, especially with imprisonment. In the last section I will make a few remarks on the contribution of historical study to the understanding of contemporary problems in the field, with special reference to the drug problem.
"Im mittlerweile seit ungefähr zwei Jahren andauernden Diskurs um die 'Innere Sicherheit' verschärfen sich die Ab- und Ausgrenzungsrhetoriken in der Schweizer Politik zusehends. In einer für die ...politische Kultur der Deutschschweiz unüblich harten Form meldete sich eine rechtskonservative Bewegung unter der Führung der Schweizerischen Volkspartei (SVP) mit dem Slogan: 'Das haben wir den Linken und den Netten zu verdanken.' Mit einer Annoncenserie 'dankte' man, garniert mit umstrittenen statistischen Grafiken, den regierenden Sozialdemokraten und Liberalen für den 'explosiven' Anstieg der Kriminalität in der Stadt und im Kanton Zürich. Die Züricher SVP mit ihrer national bekannten Spitzenfigur Dr. Christoph Blocher wird nicht müde zu proklamieren: 'Die SVP wird die Bürger schützen, nicht die hochgespielten Rechte der Kriminellen.' Sie kann sich dabei eines großen Medienechos sicher sein, weil die Züricher Bevölkerung durch die Drogenszenen in der Stadt sensibilisiert ist. Die Räumung des europaweit bekannten 'Needle Park' am Platzspitz und die bevorstehende Vertreibung der Süchtigen und ihrer Infrastruktur aus dem Areal des ehemaligen Bahnhofs 'Letten' wird zum Synonym des Kampfes gegen das Verkommene und Bedrohliche in der Welt stilisiert. Die 'Hinterbühne' dieses politischen Dramas ist ein Streit um den Ausbau der Gefängnisinfrastruktur und um die Rigidität der Vollzugspraxis. Schätzungsweise sind 50 bis 80 Prozent aller Gefängnisinsassen in der Schweiz wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz inhaftiert. Außerdem nimmt die durchschnittliche Länge der gerichtlich verhängten Strafen zu. Als Folge dieser repressiven Strafstrategie werden die Gefängnisplätze knapp, und die Vollzugsbedingungen verschlechtern sich. Auf politischer Ebene streiten Repressions- mit Resozialisierungsstrategen, wobei letzteren der Wind des Medienzeitgeistes stark ins Gesicht bläst." (Autorenreferat)
Die Verfasserin zeigt im ersten Teil ihrer Untersuchung die Ursachen für die Herausbildung der kolumbianischen Drogenökonomie auf (komparative Kostenvorteile) und bestimmt deren Stellenwert als ...eigenständigem Sektor in der Wirtschaft des Landes. Der zweite Teil ist dem Zusammenhang zwischen Drogenökonomie und Gewaltkonfiguration gewidmet. Hier geht es um die anomisierende Wirkung der Drogenökonomie, um Klientelismus und Gewalt als kompensatorische Ressourcen auf nicht-kompetitiven Märkten und um die unterschiedlichen Typen nichtstaatlicher Drogengewalt. Die Verfasserin vertritt die These, dass die Drogenökonomie in Kolumbien den Krieg zwischen Guerilla, Paramilitärs und Staat zwar finanziell stabilisiert und Wirtschaft, Staat, Zivilgesellschaft und Gewalt anomisiert, aber nicht Kriegs- oder Gewaltursache ist. Entsprechend votiert sie abschließend für eine komplexe Herangehensweise an die Problematik einer Konfliktlösung. (ICE2)
In the first part of her study, the author shows the reasons for the emergence of the Colombian drug economy (comparative cost advantages) and determines its importance as an independent sector in the economy of the country. The second part is devoted to the connection between drug economy and violent configuration. This article deals with the anomizing effect of the drug economy, clientelism and violence as compensatory resources on noncompetitive markets and the different types of non-state drug violence. The author argues that while the drugs economy in Colombia stabilizes the war between guerrillas, paramilitaries and states financially and anomalies economy, state, civil society and violence, it is not a cause of war or violence. In conclusion, she argues for a complex approach to the problem of conflict resolution. (ICE2)
Suicide watch Ahearn, Kim
Rolling stone,
03/1995
703
Magazine Article
Pete Droge describes his single "If You Don't Love Me (I'll Kill Myself)" as "the dating game circa sixth grade." The 25-year-old singer-songwriter is profiled.
THE MODERN AGE Boehlert, Eric
Billboard,
12/1994, Letnik:
106, Številka:
51
Magazine Article, Trade Publication Article
In an interview, Pete Droge discusses his "If You Don't Love Me (I'll Kill Myself)" single, which debuted this week on the Modern Rock Tracks chart. Droge admits that some of his lyrics don't mean ...anything, but are good rhymes for preceding lines.
Bibliotheca Palatina (Provenance)
Von breitem Pinselstrich gerahmte, textspaltenbreite Kapitelillustration, Text-Incipit: "Castorum heisset Bibergeil". Drei braune Drüsensäcke hängen an einer Stange, ...die in den Gabeln zweier vertikal aufgestellter kräftiger Äste liegt.
Bibliotheca Palatina (Provenienz)