Feedback is a critically important tool in medical education. This pilot program applies and evaluates a competency-based approach to develop residents' skills in providing feedback to medical ...students.
In 2018-2019, a competency-based resident feedback skills program incorporating videorecording of skills, multi-source feedback using assessment tools with validity evidence, and sequential deliberate practice was piloted in a single-center, prospective study at the University of Rochester. Study participants included eight second-year psychiatry residents and 23 third-year clerkship students. After an introduction to foundational feedback concepts in didactic sessions, residents were videorecorded providing feedback to medical students. Recordings were reviewed with a faculty member for feedback. Skills were assessed by students who had received resident feedback, residents, and faculty utilizing a tool with validity evidence. Observations were repeated a total of three times.
Mean feedback scores increased from 2.70 at the first feedback observation, to 2.77 at the second feedback observation, to 2.89 at the third feedback observation (maximum 3.00 points). The differences between the first and third sessions (0.19) and second and third sessions (0.12) were statistically significant (p values were < .001 and .007, with SE of 0.4 and 0.4, respectively).
The observed competency-based feedback skills training program for residents using sequential, multi-source review and feedback was feasible and effective. Direct observation is a key component of high-quality feedback, and videorecording is an efficient methodology for observations, enabling both direct observation by the assessor and opportunity for enhanced self-assessment by residents viewing themselves in the feedback encounter.
Der Autor laesst einige der besser bekannten Verfahren zur Interaktionsanalyse Revue passieren und moniert, dass drei Faktoren die Nuetzlichkeit derartiger Verfahren beeintraechtigen: 1. die lange ...Eingewoehnungszeit des Beobachters; 2. die Art der vorgegebenen Beobachtungs- und Beschreibungskategorien, die eine Einwirkung auf das spaetere Lehrerverhalten der Beobachter nicht sichern und 3. die teilweise irrelevante Informationsbeute. Die Beduerfnisse der Praxis lassen den Verfasser eine offene, jeweils ad hoc entworfene Auflistung der beobachtenden Lehrtechniken in Vorschlag bringen. Erst auf der Basis derartiger Beobachtungsdaten wird in Zusammenarbeit mit Ausbildern und Auszubildenden eine Metasprache zur Beschreibung der Vorgaenge entwickelt. Abschliessend wird das Verfahren in seiner Anwendung auf konkreten Unterricht ausschnittsweise vorgefuehrt.
Bisher hat sich der Einsatz des Computers im Fremdsprachenunterricht weitgehend auf Programme zum Vokabellernen und zur Einuebung bestimmter grammatischer Strukturen beschraenkt, allmaehlich nur ...vollzieht sich der Umschwung weg vom reinen Drill zu "kreativeren" Programmen. Einen wesentlichen Fortschritt bringt hier der Einsatz der Bildplatte, die dem Schueler die Moeglichkeit zur Interaktion bietet. Sie ist in der Lage, den Forderungen der Psycholinguistik und der Theorie des Fremdsprachenerwerbs entgegenzukommen: authentisches Lehrmaterial, Moeglichkeit zur aktiven Schuelerbeteiligung, angstfreie Lernatmosphaere, unmittelbares Feedback, etc. Diese Bildplatte praesentiert dem Schueler eine lebendige, kulturell authentische Lernumgebung und beschraenkt ihn nicht auf die blosse Beobachterrolle, sondern erlaubt realistische Interaktion. Darueber hinaus koennen Interessen des Schuelers, seine persoenliche Lernweise und seine Geschwindigkeit beruecksichtigt werden. Als Nachteile sind besonders die hohen Anschaffungskosten sowie das komplizierte Hardware-System zu sehen.
Die Autorin berichtet aus ihren Erfahrungen mit einer 18-koepfigen Gruppe italienischer Studenten, deren Englischkenntnisse auf einem Plateau angelangt waren und durch motivierende Arbeit in Richtung ...auf mehr Sprechgelaeufigkeit fortentwickelt werden mussten. Zu diesem Zweck entwickelte sie ein Programmpaket ueber die Situation der Indianer in den Vereinigten Staaten von Amerika, bei dessen Implementierung die vorhandenen Lesekenntnisse der Studenten zunaechst fuer informatorische und vertrauensbildende Massnahmen genutzt wurden. Den Hoehepunkt der Unterrichtseinheit bildete eine auf Videoband aufgezeichnete Simulation der Verhandlung eines Streitfalls zwischen Indianern und Weissen vor dem Obersten Bundesgericht, bei der die Studenten ihre muendlichen Fertigkeiten unter Beweis stellen mussten.
Die Leistungen von 19 Kindern zwischen sechs und zwoelf Jahren aus akademischen Elternhaeusern und unterschiedlicher Nationalitaet wurden am Ende des Schuljahres, das sie ohne Kenntnisse des ...Englischen als Zweitsprache begonnen hatten, mit Hilfe des "Comprehensive Test of Basic Skills" gemessen. Durch Korrelation der erzielten Werte mit anderen Tests (Northwest Syntax Screening Test; Functional Language Survey; Bilingual Syntax Measure) sowie Beobachtungsdaten, die aus regelmaessigen Videoprotokollen gewonnen worden waren, sollten diejenige Faktoren ermittelt werden, die fuer die aeusserst heterogenen Ergebnisse dieser homogenen Lernergruppe uraeschlich waren. Dabei wurden Morphologie, Syntax, Wortschatz, Gespraechigkeit, soziale Interaktion, Leistung in der Erstsprache sowie Persoenlichkeitsfaktoren als moegliche Einflussgroessen in Erwaegung gezogen. Trotz der erwartungswidrig breiten Streuung der Ergebnisse liessen sich gewisse Konstanten extrahieren: Wenn es gilt, auch nichtsprachliche schulische Inhaltsbereiche zu meistern, ist der Umfang des Wortschatzes von entscheidender Bedeutung, waehrend grammatikalische Korrektheit kaum einen Beitrag zur Leistung erbringt. Andererseits traegt die Faehigkeit zu (verbaler) sozialer Interaktion nicht notwendig dazu bei, dass die Leistungen in den Sachfaechern steigen. In kontextarmen Lehr- und Lernsituationen, wie sie im naturwissenschaftlichen Unterricht vorherrschen, muessen die Schueler mit einer Sprache umzugehen lernen, wie sie in schriftlichen Aeusserungen hauptsaechlich Verwendung findet. Auch der Muttersprache und dem Gebrauch von zweisprachigen Woerterbuechern kommt unter diesem Aspekt eine erhoehte Bedeutung zu.
Neunzehn amerikanische Elementarschullehrer wurden gebeten, mit ihren hauptsaechlich aus Sprechern von "Black English" bestehenden Klassen eine Stunde zur Negation in der Standardsprache abzuhalten. ...Die Klassenrauminteraktion wurde mit Videokameras festgehalten. Aufgrund von Vor- und Nachtests zum Unterrichtsgegenstand wurden zwei Gruppen, mit grossem und geringem Lehr/Lernerfolg, isoliert. Aus der sprachlichen Interaktion wurden die von Lehrern und Schuelern gemachten Aufforderungen herausgegriffen und analysiert. Die Aufforderungen der Lehrer ueberwogen bei weitem die der Schueler. Die hauptsaechlichsten Formen auf Lehrerseite waren: Befehle, Informationsfragen und Fragen, die eine Handlung nach sich ziehen. Die erfolgreichen Lehrer hatten einen hoeheren Anteil an direkten Befehlen mit Bezug auf den Lehrgegenstand.
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