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Preglas v nemškem pravopisu - zgodovinski pregled : diplomsko delo = Umlaut in der deutschen Rechtschreibung - ein historischer Überblick : DiplomarbeitTašner, LornaDiese Diplomarbeit wird sich mit dem Umlaut, seiner Entwicklung und der Geschichte der Rechtschreibung befassen. Die Sprachwissenschaft definiert den Umlaut als eine Veränderung eines Vokals, ... insbesondere der Wechsel von a, o, u, au zu ä, ö, ü, äu. Im Verlauf der Arbeit kommt als erstes das Vorwort, wo im Groben festgelegt was das Thema dieser Untersuchung ist und mit was sie sich befassen wird. Unter dem 2. Kapitel folgen die deutsche Rechtschreibung, ihre Definition und einige Aussagen über sie. Dieser Kapitel besteht noch aus zwei Unterkapiteln 2.1 Deutsche Rechtschreibregeln und 2.2 Deutsche Rechtschreibreform. Das erste widmet sich im schnellen, wie der Titel schon ankündigt, den deutschen Rechtschreibregeln und das zweite ist ein bisschen detaillierter gestaltet, obwohl es noch immer eine Kurzfassung der deutschen Rechtschreibreform ist, wo darauf eingegangen wird, wie sich die deutsche Orthographie in der Geschichte der Sprache entwickelt hat. Es wurde festgestellt, dass sich die deutsche Rechtschreibung relativ spät entwickelt hat bzw. ihre Normierung und bis zu Ende des 19. Jahrhundert, war die Orthographie überhaupt nicht geregelt. Erst mit der Gründung des Reiches kamen sie zu dem Entschluss, eine normierte Rechtschreibung mit Hilfe von den Behörden zu schaffen. Was ihnen viele Jahre später auch gelang. Drittens, unter Kapitel 3, wird die Geschichte der deutschen Sprache beschrieben. Dieser Punkt ist so konzipiert, das er in so viele Unterkapitel geteilt ist, wie viele Zeitperioden die deutsche Sprache hat. Das heißt 3.1 Vor- und Frühgeschichte der deutschen Sprache, 3.2 Althochdeutsch, 3.3 Mittelhochdeutsch, 3.4 Frühneuhochdeutsch, 3.5 Neuhochdeutsch und 3.6 Vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wobei das erste Unterkapitel noch in zwei weitere Teile gegliedert ist das Indoeuropäische und das Germanische. Dieser Teil der Diplomarbeit wird sich gründlich der Entwicklung der deutschen Sprache widmen, indem alle Zeitperioden einzeln dargestellt werden, um die Geschichte der Sprache besser zu verstehen. Dabei werden nur die wichtigsten Merkmale und Charakteristik der Zeit aufgezählt und in ein Zeitrahmen gesetzt, zur leichteren Orientierung. Mit diesem Vorgehen wurde entdeckt, dass die Geschichte der deutschen Sprache so uneinig ist, wie demzufolge auch die Rechtschreibung. Wenn schon mal welche Neuerungen in der Sprache auftraten, nahmen sie nicht immer alle an und so kam es sowohl zu Differenzen als auch in der Schrift. Unter Punkt vier kommt dann der Umlaut. Wie auch das 3. Kapitel, wird auch dieses in Unterkapitel, die mit den Zeitperioden zusammenhängen, gegliedert. Zuerst wird aber erklärt was der Umlaut ist, was ihn ausmacht und welche Funktionen er hat und was in folgenden Kapiteln alles gemacht wird. Dann kommen die Unterkapitel 4.1.1 Umlaut im Althochdeutschen, 4.1.2 Umlaut im Mittelhochdeutschen, 4.1.3 Umlaut im Frühneuhochdeutschen, 4.1.4 Umlaut im Neuhochdeutschen und als letztes 4.1.5 Umlaut heute. Schon wieder wird sich jedem einzeln gewidmet und die Entwicklung des Umlauts im Einzelnen erklärt. Zum leichteren Verstehen wird die Theorie mit Beispielen, Tabellen und Bildern versehen, damit sie sich die späteren Leser besser vorstellen können, was damit gemeint wurde. Alle Differenzen, die in der Sprache und der Rechtschreibung auftraten, traten auch beim Umlaut auf. Er wurde meistens in der Mundart verwendet, aber in die Schrifttradition etablierte er sich sehr viel später, obwohl er auch in einzelnen Schriften verwendet wurde. Zuerst wurde er nur als Kennzeichnung von langen, kurzen etc. Vokalen verwendet, aber mir der Zeit bekam er auch eine grammatische Funktion, die noch bis heute geblieben ist. Was seine Markierung anbelangt, die hat sich aus einem Strich oder Zirkumflex zum heutigen Punkten weiterentwickelt, mit vielen anderen Zeichen vorher. Danach kommt der vorletzte Punkt dieser Arbeit, die Schlussfolgerung. Die wird mit eigenen Erkenntnissen und Feststellungen versehen, zu denen diese Forschung und Recherchen geführt haben. Der letzte Punkt ist dasVrsta gradiva - diplomsko delo ; neleposlovje za odrasleZaložništvo in izdelava - Maribor : [L. Tašner], 2012Jezik - nemškiCOBISS.SI-ID - 19326472
Avtor
Tašner, Lorna
Drugi avtorji
Lipavic Oštir, Alja
Teme
Univerzitetna in visokošolska dela |
diplomska dela |
preglas |
nemški pravopis |
nemščina |
zgodovinska slovnica
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Knjižnica | Signatura – lokacija, inventarna št. ... | Status izvoda |
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Miklošičeva knjižnica - FPNM, Maribor | M DIPL 811NEM TAŠNER L. Preglas IN: 320120237 |
prosto - za čitalnico |
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Baze podatkov, v katerih je revija indeksirana
Ime baze podatkov | Področje | Leto |
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Povezave do osebnih bibliografij avtorjev | Povezave do podatkov o raziskovalcih v sistemu SICRIS |
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Tašner, Lorna | ![]() |
Lipavic Oštir, Alja | 19541 |
Vir: Osebne bibliografije
in: SICRIS
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