Diokletian und die Tetrarchie Alexander Demandt, Andreas Goltz, Heinrich Schlange-Schöningen
2012, 2004-09-30, Letnik:
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Renowned scholars from Germany, Great Britain, Croatia, Slovenia and Switzerland contributed to an international conference held in Split in 2003. Their papers collected here show the present state ...of research on the Tetrarchy in its political, social, economic, ideological, historico-religious and archaeological aspects and on the reception of Diocletian up to modern times.
Von »Ereignis« und »Ereignissen« ist überall dort die Rede, wo über das Einmalige, Neue, noch nicht Dagewesene gesprochen werden soll, über eine Revolution, einen Epochenbruch, eine Erfindung, eine ...unvorhergesehene Wendung. Das Wort kann als Synonym der Aporien begriffen werden, denen das Nachdenken über die Zeit heute ausgesetzt ist. Zugleich stellt die Rede vom Ereignis heute eines der mächtigsten Ideologeme der Kultur- und Medienindustrie dar. Spätestens seit dem 11. September 2001 taucht der Begriff »Ereignis« häufig in der politischen Rhetorik auf. Grund genug also, zu fragen, was es mit dem »Ereignis« als Wort, Begriff, Kategorie, Anspruch und Versprechen auf sich hat. Der Band versammelt die Beiträge einer viel beachteten internationalen Konferenz des Graduiertenkollegs »Zeiterfahrung und ästhetische Wahrnehmung« an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main.
Diokletian und Die Tetrarchie Demandt, Alexander; Goltz, Andreas; Schlange-Schöningen, Heinrich
2004, Letnik:
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Die Millennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und ...epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Recht wie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
Ten years ago, this little book, Tabu appeared in the liberal state. It has lost none of its topicality. This font of a lawyer encourages the historian to a comment. Adapted from the source document.
The battle of Teutoburg was caused by the rise of Rome to world power and by the migration of the Germans to central Europe. The intention of extending its own civilization in the pax Romana engaged ...the determination to preserve their freedom and warlike spirit. The battle stopped a provincialization and urbanization in progress, as it is clear from the excavations at Waldgirmes (1993). The defeat plunged Augustus and Rome into excessive panic. As a consequence of Teutoburg Rome abstained from plans of conquest of Germany, and Arminius failed in the enforcement of his authority on his people, the Cherusci. The Germans did not accept to be ruled by the liberator Germaniae. Tacitus established a myth of Arminius which survived and encreased in the German culture until the renowned monument at Detmold (19th Century). Modern nationalisms erected several such monuments to opponents of the Romans: e.g. Boudicca, Decebalus, Vercingetorix; but the one and only victor is Arminius.
DieMillennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und ...epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Rechtwie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
DieMillennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und ...epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Rechtwie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.