Blick auf die Zentralkuppel und südöstliche Nebenkuppel an der Ecke des Katholikons. Das Katholikon von Resava hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln, die polygonal (die ...Zentrale ist 12 seitig, die Nebenkuppeln an den Ecken sind 8 seitig) und hochgezogen sind. Die Kuppel bestehen aus Hausteinen.
View of the central dome and southeastern side dome at the corner of the Catholic. The catholicon of Resava has a characteristic trikonchos - floor plan with five domes, which are polygonal (the central is 12 on the side, the secondary domes on the corners are 8 on the side) and are raised. The dome is made of stones.
Blick auf die Zentralkuppel und südöstliche Nebenkuppel an der Ecke des Katholikons. Das Katholikon von Resava hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln, die polygonal (die Zentrale ist 12 seitig, die Nebenkuppeln an den Ecken sind 8 seitig) und hochgezogen sind. Die Kuppel bestehen aus Hausteinen.
Außen poligonale Zentral- Apsis, Blendarkade. Ansicht von Osten. Die Fassaden des Katholikons bestehten aus wechselnden Reihen von Hau- und Ziegelsteinen und sind durch Rundbogenfenstern, ...Rundbogennischen und keromoplastischen Schmuck belebt. Zwei Kranzgesimse gliedern die Außenmauern des Katholikons in drei horizontale Zonen, Halbsäulen und flache Rundbogennischen in vertikale Felder
Außen poligonale Zentral- Apsis, Blendarkade. Ansicht von Osten. Die Fassaden des Katholikons bestehten aus wechselnden Reihen von Hau- und Ziegelsteinen und sind durch Rundbogenfenstern, Rundbogennischen und keromoplastischen Schmuck belebt. Zwei Kranzgesimse gliedern die Außenmauern des Katholikons in drei horizontale Zonen, Halbsäulen und flache Rundbogennischen in vertikale Felder
Outside, central poligonal apse, blendarkade. View from the East. The facades of the catholic group consisted of changing rows of bricks and bricks and are animated by arched windows, arched niches and ceromoplastic jewelry. Two cornices of a wreath divide the outer walls of the catholic cone into three horizontal zones, half pillars and flat arched niches into vertical fields
Nordwestliche Festungsmauer des Klosterkomplexes und ein Blick auf die nördliche Fassade des Narthex des Katholikons. Die Gesamtanlage Resavas hat einen klaren Festungscharakter: Umfang/Verstärkung ...des Mauerwerkes (3-3,5 m), 12 Türme mit je sechs Etagen in den Ecken der polygonalen Grundrisses. Im Mauerwerk sind 2 Bauphasen erkennbar: Umbau/Aufrüstung innerhalb Gründungszeit. Die Festungsmauer bestehen aus Bruchsteinen. Auf der Mauer und Türmen sind Zinnen zu sehen. Der ursprüngliche Narthex des Katholikons wurde 1718 während der Besetzung durch österreichische Truppen zerstört, der Neue ist um 1735 erbaut und besteht aus Haustein. Die gesamte Decke des Narthex ist aus dem 18.Jh. Der neue Narthex bedeckt mit einem Satteldach und hat eine hochgezogene und polygonale Zentralkuppel. Auf der Fassade des Narthex sind Blendarkaden und Bogenfriese erkennbar.
Northwestern fortress wall of the monastery complex and a view of the northern facade of the narthex of the Catholic. The entire Resavas facility has a clear fortress character: the perimeter/reinforcement of the masonry (3-3.5 m), 12 towers with six floors each in the corners of the polygonal floor plan. 2 construction phases can be seen in the Wall: reconstruction/upgrading within the founding period. The fortress wall consists of broken stones. Tins can be seen on the Wall and towers. The original narthex of the Catholic was destroyed in 1718 during the occupation by Austrian troops, the new one was built around 1735 and consists of Haustein. The entire cover of the narthex is from the 18th century The new narthex covers with a saddle roof and has a raised and polygonal central dome. On the facade of the narthex are visible blendarkades and arched friezes.
Nordwestliche Festungsmauer des Klosterkomplexes und ein Blick auf die nördliche Fassade des Narthex des Katholikons. Die Gesamtanlage Resavas hat einen klaren Festungscharakter: Umfang/Verstärkung des Mauerwerkes (3-3,5 m), 12 Türme mit je sechs Etagen in den Ecken der polygonalen Grundrisses. Im Mauerwerk sind 2 Bauphasen erkennbar: Umbau/Aufrüstung innerhalb Gründungszeit. Die Festungsmauer bestehen aus Bruchsteinen. Auf der Mauer und Türmen sind Zinnen zu sehen. Der ursprüngliche Narthex des Katholikons wurde 1718 während der Besetzung durch österreichische Truppen zerstört, der Neue ist um 1735 erbaut und besteht aus Haustein. Die gesamte Decke des Narthex ist aus dem 18.Jh. Der neue Narthex bedeckt mit einem Satteldach und hat eine hochgezogene und polygonale Zentralkuppel. Auf der Fassade des Narthex sind Blendarkaden und Bogenfriese erkennbar.
Blick in den nördlichen Teil des Kuppelraums. Restfragmente von der Wandmalerei aus 13.-14.Jh. Auf dem nördlichen Bogenfeld des Kreuzarmes befinden sich die Darstellungen Kreuzabnahme (13.Jh.), ...Ungläubiger Thomas und Verkündigung an Zaccharias. Auf den Pendentifs sind die Evangelisten dargestellt.
Blick in den nördlichen Teil des Kuppelraums. Restfragmente von der Wandmalerei aus 13.-14.Jh. Auf dem nördlichen Bogenfeld des Kreuzarmes befinden sich die Darstellungen Kreuzabnahme (13.Jh.), Ungläubiger Thomas und Verkündigung an Zaccharias. Auf den Pendentifs sind die Evangelisten dargestellt.
Blick auf die westliche Fassade des Katholikons. Narthex. Das Katholikon von Resava hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln, die polygonal (die Zentrale ist 12 seitig, ...die Nebenkuppeln an den Ecken sind 8 seitig) und hochgezogen sind. Der ursprüngliche Narthex wurde 1718 während der Besetzung durch österreichische Truppen zerstört, der Neue ist um 1735 erbaut. Die gesamte Decke des Narthex ist aus dem 18.Jh. Der neue Narthex bedeckt mit einem Satteldach und hat eine hochgezogene und polygonale Zentralkuppel. Die Fassaden des Katholikons und des Narthex bestehen aus glatten Hausteinen und sind durch Biforiums, die durch eine Mittelsäule in zwei Eselrückenbogenfelder geteilt sind, flache Blendarkaden und Bogenfriese belebt. Auf den Bogenfeldern der Biforiums sind rosettenartige Öffnungen erkennbar. Im Hintergrund sind die Teile der Festungsmauer und Mönchzellen erkennbar.
Blick auf die westliche Fassade des Katholikons. Narthex. Das Katholikon von Resava hat einen charakteristischen Trikonchos – Grundriss mit fünf Kuppeln, die polygonal (die Zentrale ist 12 seitig, die Nebenkuppeln an den Ecken sind 8 seitig) und hochgezogen sind. Der ursprüngliche Narthex wurde 1718 während der Besetzung durch österreichische Truppen zerstört, der Neue ist um 1735 erbaut. Die gesamte Decke des Narthex ist aus dem 18.Jh. Der neue Narthex bedeckt mit einem Satteldach und hat eine hochgezogene und polygonale Zentralkuppel. Die Fassaden des Katholikons und des Narthex bestehen aus glatten Hausteinen und sind durch Biforiums, die durch eine Mittelsäule in zwei Eselrückenbogenfelder geteilt sind, flache Blendarkaden und Bogenfriese belebt. Auf den Bogenfeldern der Biforiums sind rosettenartige Öffnungen erkennbar. Im Hintergrund sind die Teile der Festungsmauer und Mönchzellen erkennbar.
View of the western facade of the Catholic. Narthex. The catholicon of Resava has a characteristic trikonchos - floor plan with five domes, which are polygonal (the central is 12 on the side, the secondary domes on the corners are 8 on the side) and are raised. The original narthex was destroyed in 1718 during the occupation by Austrian troops, the new one was built around 1735. The entire cover of the narthex is from the 18th century The new narthex covers with a saddle roof and has a raised and polygonal central dome. The façades of the Catholic and Narthex are made of smooth stones and are animated by biforiums divided by a central column into two donkey back arches, flat leaf arcades and arched friezes. On the arches of the biforiums rosette like openings can be seen. In the background, the parts of the fortress wall and monk cells are visible.
Westliche Fassade des Katholikons. Ansicht von Südwesten. Die Fassade besteht aus wechselnden Reihen von Hau- und Ziegelsteinen , ist durch Bogenfenster, Rosetten und keromoplastischen Schmuck ...belebt.
Westliche Fassade des Katholikons. Ansicht von Südwesten. Die Fassade besteht aus wechselnden Reihen von Hau- und Ziegelsteinen , ist durch Bogenfenster, Rosetten und keromoplastischen Schmuck belebt.
Naos. Blick in die Kuppel, auf die Pendentifs und auf das Bogenfeld des nördlichen Kreuzarmes. Restfragmente von der Wandmalerei aus dem 13.-14.Jh. Auf den Pendentifs sind die Evangelisten, auf dem ...Bogenfeld sind die Restfragmente von der Darstellungen Kreuzabnahme, Ungläubiger Thomas, Verkündigung an Zaccharias zu sehen. In der Mitte (über dem Naos) hängt ein Radleuchter.
Naos. Blick in die Kuppel, auf die Pendentifs und auf das Bogenfeld des nördlichen Kreuzarmes. Restfragmente von der Wandmalerei aus dem 13.-14.Jh. Auf den Pendentifs sind die Evangelisten, auf dem Bogenfeld sind die Restfragmente von der Darstellungen Kreuzabnahme, Ungläubiger Thomas, Verkündigung an Zaccharias zu sehen. In der Mitte (über dem Naos) hängt ein Radleuchter.
Naos. Blick in die Zentral-Kuppel des Katholikons. Auf dem runden Tambour-Aufsatz sind die schmalen Bogenfenster zu sehen. In der Mitte der Kuppel hängt ein Radleuchter auf. Im Tambour der Kuppel, ...zwischen den Fenstern, sind die Propheten zu sehen. Im Vordergrund sind die Heiligen auf der Säule dargestellt. Neben der Säule ist ein Teil der Ikonostase erkennbar.
Naos. Blick in die Zentral-Kuppel des Katholikons. Auf dem runden Tambour-Aufsatz sind die schmalen Bogenfenster zu sehen. In der Mitte der Kuppel hängt ein Radleuchter auf. Im Tambour der Kuppel, zwischen den Fenstern, sind die Propheten zu sehen. Im Vordergrund sind die Heiligen auf der Säule dargestellt. Neben der Säule ist ein Teil der Ikonostase erkennbar.
Ein Mauerteil des westlichen Eingangstor des Klosters. An der Innenseite des Eingangs sind rot-grün Ornamente bzw. Bemalungsreste erhalten.
Ein Mauerteil des westlichen Eingangstor des Klosters. An ...der Innenseite des Eingangs sind rot-grün Ornamente bzw. Bemalungsreste erhalten.
Ansicht von Nordwesten auf die Außenmauer des Klosters. Im Westen ist das Haupttor mit darüber errichtetem Torturm, auf seiner nördlichen Seite ist die Trapeza, daneben Gästehaus und dazwischen ein ...hölzernes Glockentürmchen zu sehen. Die Bauten sind in Nord-Süd-Richtung angeordnet und mit Satteldach überdeckt. Unterschiedlich bearbeitetes Steinmaterial. In der Außenmauer sind rechteckige Fenster sichtbar.
Ansicht von Nordwesten auf die Außenmauer des Klosters. Im Westen ist das Haupttor mit darüber errichtetem Torturm, auf seiner nördlichen Seite ist die Trapeza, daneben Gästehaus und dazwischen ein hölzernes Glockentürmchen zu sehen. Die Bauten sind in Nord-Süd-Richtung angeordnet und mit Satteldach überdeckt. Unterschiedlich bearbeitetes Steinmaterial. In der Außenmauer sind rechteckige Fenster sichtbar.