Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Tenderlokomotive 85 001, Bauart 1'E1'h3, Henschel 1932 Die Höllentalbahn im Schwarzwald (Eröffnung: 1887) war ursprünglich ...nur als Nebenbahn konzipiert und wurde anfangs mit Zahnradlokomotiven der Gattung IXa (Achsfolge C) betrieben. Für den gestiegenen Verkehr (insbesondere nach der Verlängerung bis Donaueschingen (1901) und dem Bau der Zweigstrecken nach Bonndorf (1905) und nach Seebrugg (1926)), baute man 1910 vier Zahnradlokomotiven XI b (Achsfolge C1') für den gemischten Betrieb, denen 1921 drei weitere folgten. Die Erfahrungen aus dem Harz, dem Thüringer Wald und den Normalspur-Zahnradstrecken am Mittelrhein zeigten die Überlegenheit des Reibungsbetriebs bis ca. 60 o/oo Steigung. Da die Stahlkonstruktion des alten Ravenna-Viadukts den Einatz schwerer Lokomotiven verbot, wurde dieser von 1925 bis 1927 durch Massivbrücke ersetzt. Anstelle eines Nachbaues der Baureihe 95 (preußische T 20) entschied man sich für eine moderne Lokomotivkonstruktion mit vergleichbarer Leistung.1932/33 lieferte Henschel zehn Lokomotiven für den Reibungsbetrieb auf der Höllentalbahn. Ihr Fahrwerk war von dem der Baureihe 44 abgeleitet, der Kessel von der Baureihe 62. Vom Dreizylindertriebwerk mit um 120° versetzten Kurbeln versprach man sich gleichförmigere Zugkräfte und ein besseres Anfahrverhalten. Auf der 55-o/oo-Rampe konnte die Lok einen 165 t schweren Zug mit 20 km/h befördern. Die 85 001 hatte die Fabr.-Nr. 22110. Da die Versuchslokomotiven des 50-Hz-Versuchsbetriebs (ab 1936) auf der Höllentalbahn nicht ausreichten, blieben die verbliebenen neun Dampfloks bis zur Umstellung auf 16 2/3 Hz im Jahre 1961 im Einsatz. Bis auf die 85 007 wurden dann alle anderen ausgemustert und verschrottet. Mit Heimat-Beschriftung "Rbd Karlsruhe", "Freiburg Pbf". Bremsuntersuchungsdatum vmtl. "21. 6. 34" Aufnahme seitlich rechts, vmtl. in Freiburg, mit Eisenbahner im Lokführerfenster. Im Hintergrund eine Anhöhe und Häuser davor. Rechts im Hintergrund ein alter Reisezugwagen mit dem Schild "5 Karlsruhe".- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Tenderlokomotive 85 008, Bauart 1'E1'h3, Henschel 1932 Die Höllentalbahn im Schwarzwald (Eröffnung: 1887) war ursprünglich ...nur als Nebenbahn konzipiert und wurde anfangs mit Zahnradlokomotiven der Gattung IXa (Achsfolge C) betrieben. Für den gestiegenen Verkehr (insbesondere nach der Verlängerung bis Donaueschingen 1901 und dem Bau der Zweigstrecken nach Bonndorf (1905) und nach Seebrugg (1926)), baute man 1910 vier Zahnradlokomotiven XI b (Achsfolge C1') für den gemischten Betrieb, denen 1921 drei weitere folgten. Die Erfahrungen aus dem Harz, dem Thüringer Wald und den Normalspur-Zahnradstrecken am Mittelrhein zeigten die Überlegenheit des Reibungsbetriebs bis ca. 60 o/oo Steigung. Da die Stahlkonstruktion des alten Ravenna-Viadukts den Einatz schwerer Lokomotiven verbot, wurde dieser von 1925 bis 1927 durch Massivbrücke ersetzt. Anstelle eines Nachbaues der Baureihe 95 (preußische T 20) entschied man sich für eine moderne Lokomotivkonstruktion mit vergleichbarer Leistung.1932/33 lieferte Henschel zehn Lokomotiven für den Reibungsbetrieb auf der Höllentalbahn. Ihr Fahrwerk war von dem der Baureihe 44 abgeleitet, der Kessel von der Baureihe 62. Vom Dreizylindertriebwerk mit um 120° versetzten Kurbeln versprach man sich gleichförmigere Zugkräfte und ein besseres Anfahrverhalten. Auf der 55-o/oo-Rampe konnte die Lok einen 165 t schweren Zug mit 20 km/h befördern. Die 85 008 hatte die Fabr.-Nr. 22142. Da die Versuchslokomotiven des 50-Hz-Versuchsbetriebs (ab 1936) auf der Höllentalbahn nicht ausreichten, blieben die verbliebenen neun Dampfloks bis zur Umstellung auf 16 2/3 Hz im Jahre 1961 im Einsatz. Bis auf die 85 007 wurden dann alle anderen ausgemustert und verschrottet. Die Lok hat einen Vorwärmer mit Umschalthebel. Aufnahme halbseitlich links, in fabrikneuem Zustand. Im Hintergrund links gedeckte Güterwagen mit Bremserhäusern, rechts Flügelsignale und abgestellte Güterzug-Gepäckwagen.- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Tenderlokomotive 85 003, Bauart 1'E1'h3, Henschel 1932 Als die 1887 als Zahnradbahn eröffnete und ursprünglich nur als ...Nebenbahn betriebene Höllentalbahn im Schwarzwald nach den guten Erfahrungen mit schweren Reibungslokomotiven im Harz, im Thüringer Wald und auf den Normalspur-Zahnradstrecken am Mittelrhein auf Strecken bis ca. 60 o/oo Steigung auf Adhäsionsbetrieb umgestellt werden solllte, ersetzte man zunächst die zu schwache Stahlkonstruktion des alten Ravenna-Viadukts in den Jahren von 1925 bis 1927 durch eine daneben gebauteMassivbrücke. Anstelle eines Nachbaues der Baureihe 95 (preußische T 20) entschied man sich für eine moderne Lokomotivkonstruktion mit vergleichbarer Leistung.1932/33 lieferte Henschel zehn Lokomotiven für den Reibungsbetrieb auf der Höllentalbahn. Ihr Fahrwerk war von dem der Baureihe 44 abgeleitet, der Kessel von der Baureihe 62. Vom Dreizylindertriebwerk mit um 120° versetzten Kurbeln versprach man sich gleichförmigere Zugkräfte und ein besseres Anfahrverhalten. Auf der 55-o/oo-Rampe konnte die Lok einen 165 t schweren Zug mit 20 km/h befördern. Die 85 003 hatte die Fabr.-Nr. 22112. Da die Versuchslokomotiven des 50-Hz-Versuchsbetriebs (ab 1936) auf der Höllentalbahn nicht ausreichten, blieben die verbliebenen neun Dampfloks bis zur Umstellung auf 16 2/3 Hz im Jahre 1961 im Einsatz. Bis auf die 85 007 wurden dann alle anderen ausgemustert und verschrottet. Die abgebildete Lok hat keinerlei Heimat-Beschriftung. Der Oberflächenvorwärmer hat einen Umschalthebel. Die Betriebsaufnahme seitlich links, mit Eisenbahnern auf dem Führerstand (der in der Tür mit weißem Hemd und Krawatte). Links im Hintergrund ein Rungenwagen, mit Fässern beladen, und ein Kesselwagen.- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Tenderlokomotive 85 003, Bauart 1'E1'h3, Henschel 1932 Als die 1887 als Zahnradbahn eröffnete und ursprünglich nur als ...Nebenbahn betriebene Höllentalbahn im Schwarzwald nach den guten Erfahrungen mit schweren Reibungslokomotiven im Harz, im Thüringer Wald und auf den Normalspur-Zahnradstrecken am Mittelrhein auf Strecken bis ca. 60 o/oo Steigung auf Adhäsionsbetrieb umgestellt werden solllte, ersetzte man zunächst die zu schwache Stahlkonstruktion des alten Ravenna-Viadukts in den Jahren von 1925 bis 1927 durch eine daneben gebauteMassivbrücke. Anstelle eines Nachbaues der Baureihe 95 (preußische T 20) entschied man sich für eine moderne Lokomotivkonstruktion mit vergleichbarer Leistung.1932/33 lieferte Henschel zehn Lokomotiven für den Reibungsbetrieb auf der Höllentalbahn. Ihr Fahrwerk war von dem der Baureihe 44 abgeleitet, der Kessel von der Baureihe 62. Vom Dreizylindertriebwerk mit um 120° versetzten Kurbeln versprach man sich gleichförmigere Zugkräfte und ein besseres Anfahrverhalten. Auf der 55-o/oo-Rampe konnte die Lok einen 165 t schweren Zug mit 20 km/h befördern. Die 85 003 hatte die Fabr.-Nr. 22112. Da die Versuchslokomotiven des 50-Hz-Versuchsbetriebs (ab 1936) auf der Höllentalbahn nicht ausreichten, blieben die verbliebenen neun Dampfloks bis zur Umstellung auf 16 2/3 Hz im Jahre 1961 im Einsatz. Bis auf die 85 007 wurden dann alle anderen ausgemustert und verschrottet. Die abgebildete Lok hat keinerlei Heimat-Beschriftung. Der Oberflächenvorwärmer hat einen Umschalthebel. Die Betriebsaufnahme seitlich links, mit Eisenbahnern auf dem Führerstand (der in der Tür mit weißem Hemd und Krawatte). Links im Hintergrund ein Rungenwagen, mit Fässern beladen, und ein Kesselwagen.- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Tenderlokomotive 85 008, Bauart 1'E1'h3, Henschel 1933 Die Höllentalbahn im Schwarzwald (Eröffnung: 1887) war ursprünglich ...nur als Nebenbahn konzipiert und wurde anfangs mit Zahnradlokomotiven der Gattung IXa (Achsfolge C) betrieben. Für den gestiegenen Verkehr (insbesondere nach der Verlängerung bis Donaueschingen 1901 und dem Bau der Zweigstrecken nach Bonndorf 1905 und nach Seebrugg (1926)), baute man 1910 vier Zahnradlokomotiven XI b (Achsfolge C1') für den gemischten Betrieb, denen 1921 drei weitere folgten. Die Erfahrungen aus dem Harz, dem Thüringer Wald und den Normalspur-Zahnradstrecken am Mittelrhein zeigten die Überlegenheit des Reibungsbetriebs bis ca. 60 o/oo Steigung. Da die Stahlkonstruktion des alten Ravenna-Viadukts den Einatz schwerer Lokomotiven verbot, wurde dieser von 1925 bis 1927 durch Massivbrücke ersetzt. Anstelle eines Nachbaues der Baureihe 95 (preußische T 20) entschied man sich für eine moderne Lokomotivkonstruktion mit vergleichbarer Leistung.1932/33 lieferte Henschel zehn Lokomotiven für den Reibungsbetrieb auf der Höllentalbahn. Ihr Fahrwerk war von dem der Baureihe 44 abgeleitet, der Kessel von der Baureihe 62. Vom Dreizylindertriebwerk mit um 120° versetzten Kurbeln versprach man sich gleichförmigere Zugkräfte und ein besseres Anfahrverhalten. Auf der 55-o/oo-Rampe konnte die Lok einen 165 t schweren Zug mit 20 km/h befördern. Die 85 008 hatte die Fabr.-Nr. 22142. Da die Versuchslokomotiven des 50-Hz-Versuchsbetriebs (ab 1936) auf der Höllentalbahn nicht ausreichten, blieben die verbliebenen neun Dampfloks bis zur Umstellung auf 16 2/3 Hz im Jahre 1961 im Einsatz. Bis auf die 85 007 wurden dann alle anderen ausgemustert und verschrottet. Aufnahme halbseitlich rechts, von hinten, in fabrikneuem Zustand (Farbe im Bereich des Werkzeugkastens und der Führerhaustür etwas lädiert. Im Hintergrund links rangiert eine preußische T 9.3 (Baureihe 91.3-18), Bauart mit Flachschieber und eingleisiger Kreuzkopfgleitbahn; ferner ein Gestell mit losen Bremsleitungen. Rechts im Hintergrund abgestellte Reisezug-Abteilwagen.- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Tenderlokomotive 85 003, Bauart 1'E1'h3, Henschel 1932 Als die 1887 als Zahnradbahn eröffnete und ursprünglich nur als ...Nebenbahn betriebene Höllentalbahn im Schwarzwald nach den guten Erfahrungen mit schweren Reibungslokomotiven im Harz, im Thüringer Wald und auf den Normalspur-Zahnradstrecken am Mittelrhein auf Strecken bis ca. 60 o/oo Steigung auf Adhäsionsbetrieb umgestellt werden solllte, ersetzte man zunächst die zu schwache Stahlkonstruktion des alten Ravenna-Viadukts in den Jahren von 1925 bis 1927 durch eine daneben gebauteMassivbrücke. Anstelle eines Nachbaues der Baureihe 95 (preußische T 20) entschied man sich für eine moderne Lokomotivkonstruktion mit vergleichbarer Leistung.1932/33 lieferte Henschel zehn Lokomotiven für den Reibungsbetrieb auf der Höllentalbahn. Ihr Fahrwerk war von dem der Baureihe 44 abgeleitet, der Kessel von der Baureihe 62. Vom Dreizylindertriebwerk mit um 120° versetzten Kurbeln versprach man sich gleichförmigere Zugkräfte und ein besseres Anfahrverhalten. Auf der 55-o/oo-Rampe konnte die Lok einen 165 t schweren Zug mit 20 km/h befördern. Die 85 003 hatte die Fabr.-Nr. 22112. Da die Versuchslokomotiven des 50-Hz-Versuchsbetriebs (ab 1936) auf der Höllentalbahn nicht ausreichten, blieben die verbliebenen neun Dampfloks bis zur Umstellung auf 16 2/3 Hz im Jahre 1961 im Einsatz. Bis auf die 85 007 wurden dann alle anderen ausgemustert und verschrottet. Die abgebildete Lok hat keinerlei Heimat-Beschriftung. Die Betriebsaufnahme fast seitlich rechts, mit zwei (vmtl. höhergestellten) Eisenbahnern auf dem Führerstand (mit weißen Hemden und Krawatte). Im Hintergrund gedeckte Güterwagen. Vmtl. in Freiburg entstanden.- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Tenderlokomotive 85 001, Bauart 1'E1'h3, Henschel 1932 Die Höllentalbahn im Schwarzwald (Eröffnung: 1887) war ursprünglich ...nur als Nebenbahn konzipiert und wurde anfangs mit Zahnradlokomotiven der Gattung IXa (Achsfolge C) betrieben. Für den gestiegenen Verkehr (insbesondere nach der Verlängerung bis Donaueschingen (1901) und dem Bau der Zweigstrecken nach Bonndorf (1905) und nach Seebrugg (1926)), baute man 1910 vier Zahnradlokomotiven XI b (Achsfolge C1') für den gemischten Betrieb, denen 1921 drei weitere folgten. Die Erfahrungen aus dem Harz, dem Thüringer Wald und den Normalspur-Zahnradstrecken am Mittelrhein zeigten die Überlegenheit des Reibungsbetriebs bis ca. 60 o/oo Steigung. Da die Stahlkonstruktion des alten Ravenna-Viadukts den Einatz schwerer Lokomotiven verbot, wurde dieser von 1925 bis 1927 durch Massivbrücke ersetzt. Anstelle eines Nachbaues der Baureihe 95 (preußische T 20) entschied man sich für eine moderne Lokomotivkonstruktion mit vergleichbarer Leistung.1932/33 lieferte Henschel zehn Lokomotiven für den Reibungsbetrieb auf der Höllentalbahn. Ihr Fahrwerk war von dem der Baureihe 44 abgeleitet, der Kessel von der Baureihe 62. Vom Dreizylindertriebwerk mit um 120° versetzten Kurbeln versprach man sich gleichförmigere Zugkräfte und ein besseres Anfahrverhalten. Auf der 55-o/oo-Rampe konnte die Lok einen 165 t schweren Zug mit 20 km/h befördern. Die 85 001 hatte die Fabr.-Nr. 22110. Die die Versuchslokomotiven des 50-Hz-Versuchsbetriebs (ab 1936) auf der Höllentalbahn nicht ausreichten, blieben die verbliebenen neun Dampfloks bis zur Umstellung auf 16 2/3 Hz im Jahre 1961 im Einsatz. Bis auf die 85 007 wurden dann alle anderen ausgemustert und verschrottet. Mit Heimat-Beschriftung "Rbd Karlsruhe", "Freiburg Pbf". Untersuchungsdaten an der Pufferbohle nur teilweise leserlich (Jahre 1932 und 1933). Die Lok hat an der Pufferbohle vier Lufthähne und Schläuche, zwei davon sicher für die anfangs bei dieser Lok vorhandene direkt wirkende Bremse. Aufnahme seitlich rechts, mehr von vorn und von unten, vmtl. in Freiburg, mit Eisenbahner im Lokführerfenster. Im Hintergrund auf dem selben Gleis links steht die 75 158.- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Reisezug der Nebenbahn Geislingen - Wiesensteig Lokomotive 86 252, Ankunft mit Personenzug, bestehend aus zweiachsigen ...DR-Reisezugwagen (Bi), in Geislingen (Steige), vmtl. Ende der 1950er / Anfang der 1960er Jahre Neben den Hauptbahnlokomotiven der Reihen 01/02 bzw. 43/44 bestellte die Reichsbahn in ihrem ersten Typenprogramm auch Nebenbahnlokomotiven mit nur 15 t Achslast. Für flachere Strecken waren die dreifach gekuppelten Reihen 24 und 64 vorgesehen, für schwerere Züge bzw. stärkere Steigungen wurde die vierfach gekuppelte 86er mit kleineren Treibraddurchmessern gebaut. Zuglast in der Ebene: 635 t mit 70 km/h und auf einer Steigung von 25 Promille: 210 t mit 30 km/h. Wegen ihrer vielfältigen Verwendungsmöglichkeit wurde sie von 1928 bis 1943 (zuletzt als Übergangs-Kriegslokomotive) gebaut, und sie war somit die Einheitslokomotive mit dem längsten Beschaffungszeitraum Die abgebildete 86 252 wurde von Henschel im Jahre 1936 mit der Fabr.-Nr. 22935 gebaut und seit dem 31.07.1936 dem Bw Stuttgart-Rosenstein zugeordnet.Nach einem Zwischenspiel in Calw bis 1943 war sie 19 Jahre in Plochingen stationiert und in dieser Zeit 1958 für drei Monate in Geislingen. Am 21.10.1965 wurde sie in Stuttgart von der Ausbesserung zurückgestellt und am 04.03.1966 ausgemustert.- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Schmalspurtenderlokomotive 99 223, 1000 mm Spurweite, Bauart 1'E1'h2 Schwartzkopff Nachdem bereits für die sächsischen ...Schmalspurstrecken 1'E1'-Lokmotiven 32 Maschinen (Hersteller: Hartmann und Schwartzkopff) gebaut worden waren, wurde 1930 auch eine Version für Meterspur konstruiert. Hiervon wurden bei Schwartzkopff nur drei Maschinen mit den Fabr.-Nr. 9920 bis 9922 (Nummer der abgebildeten Lok) gebaut. Sie waren auf der Strecke Eisfeld-Schönbrunn eingesetzt. Die 99 221 und die 223 wurden im Mai/Juni 1944 nach Norwegen überführt, wo sie verschrottet wurden. Nur die 99 222 blieb in Deutschland, seit 1966 auf der Harzquerbahn. Mit ihren 650 bis 700 PS Leistung konnten die Loks in der Ebene bei 40 km/h eine Last von 1.000 bis 1.100 t befördern, bei 25 o/oo Steigung noch 195 t mit 20 km/h. Der Treibraddurchmesser betrug 1000 mm, die Gesamtlänge 11.636 mm, Kolbenhub und Zylinderdurchmesser 500 mm, Höchstgeschwindigkeit 40 km/h, Dienstgewicht 64,5 t Betriebsaufnahme seitlich rechts, teils auf der Drehscheibe im Schmalspur-Teil des Bahnhofs Eisfeld stehend. Links im Hintergrund Schmalspur-Güterwagen, rechts ein Zaun und ein Baum. Bremsuntersuchungs-Beschriftung "Mn 4.3.33".- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana
Provider: - Institution: - Data provided by Europeana Collections- Enthält: Schmalspurtenderlokomotive 99 223, 1000 mm Spurweite, Bauart 1'E1'h2 Schwartzkopff Nachdem bereits für die sächsischen ...Schmalspurstrecken 1'E1'-Lokmotiven 32 Maschinen (Hersteller: Hartmann und Schwartzkopff) gebaut worden waren, wurde 1930 auch eine Version für Meterspur konstruiert. Hiervon wurden bei Schwartzkopff nur drei Maschinen mit den Fabr.-Nr. 9920 bis 9922 (Nummer der abgebildeten Lok) gebaut. Sie waren auf der Strecke Eisfeld-Schönbrunn eingesetzt. Die 99 221 und die 223 wurden im Mai/Juni 1944 nach Norwegen überführt, wo sie verschrottet wurden. Nur die 99 222 blieb in Deutschland, seit 1966 auf der Harzquerbahn. Mit ihren 650 bis 700 PS Leistung konnten die Loks in der Ebene bei 40 km/h eine Last von 1.000 bis 1.100 t befördern, bei 25 o/oo Steigung noch 195 t mit 20 km/h. Der Treibraddurchmesser betrug 1000 mm, die Gesamtlänge 11.636 mm, Kolbenhub und Zylinderdurchmesser 500 mm, Höchstgeschwindigkeit 40 km/h, Dienstgewicht 64,5 t Betriebsaufnahme der Lok-Rückseite (Wasser- und Kohlekasten) im Schmalspur-Teil des Bahnhofs Eisfeld. Im Hintergund links einige Schmalspurfahrzeuge, rechts hinten das Gebäude der Bahnmeisterei.- All metadata published by Europeana are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, Europeana requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources including Europeana