Prispevek predstavlja avtoričin model za prevajanje pravnih besedil, v katerem so funkcionalistični prevodoslovni pristopi združeni z dognanji primerjalnega prava in pravnega jezikoslovja. Sestavljen ...je iz desetih smernic, ki prevajalca vodijo od določanja funkcije ciljnega besedila (skoposa) in izbire ustrezne vrste prevoda, prek primerjave pravnih sistemov udeleženih v prevodu ter analize memetske strukture izvirnega besedila in sorodnih besedil v ciljni kulturi do oblikovanja ciljnega besedila kot kulturema in zagotavljanja njegove pravne varnosti.
In Sexual Orientation and Gender Identity Discrimination Holning Lau offers an incisive review of the conceptual questions that arise as legal systems around the world grapple with whether and how to ...protect people against sexual orientation and gender identity discrimination. Readership: All interested in LGBT rights (i.e., SOGI rights). This audience ranges from students to seasoned LGBT rights experts who specialize in a particular country/region and are seeking to learn about other parts of the world.
The volume contains the critical responses from the perspective of other legal systems to the propositions Helmut Koziol puts forward in 2012 in his book “Basic Questions of Tort Law from a Germanic ...Perspective”. These reports not only describe the legal situation in selected legal systems, but also give a critical response to the propositions developed in respect of the Germanic legal family. Moreover, they consider the possible incorporation or rejection of the said propositions into the legal systems. This study is not only intended to promote mutual understanding between the individual legal systems but also to provide a basis for them to gradually grow together by means of both the internal development of the national legal systems and supranational elaboration of bodies of rules. English Version: http://e-book.fwf.ac.at/o:815
Das Buch behandelt die Haftung der Intermediäre aus der Sicht des Internationalen Privat und Zivilverfahrensrechts. Im Mittelpunkt steht die Frage, welches Recht bei grenzüberschreitenden ...Sachverhalten, wie sie typischerweise im Internet entstehen, über die Haftung des Intermediärs, der eine Immaterialgüterrechtsverletzung durch Bereitstellen einer Plattform oder eines Zugangsdienstes ermöglicht, entscheidet. Ausgehend von den Vorgaben des immaterialgüterrechtlichen Territorialitätsprinzip und der darauf aufbauenden Schutzlandanknüpfung sowie deren Grenzen, den Vorgaben des Unionsrechts und der materiellrechtlichen Ausgestaltung verschiedener Formen der Haftung für die Ermöglichung von Immaterialgüterrechtsverletzungen im deutschen, französischen und US-amerikanischen Recht wird für die Haftung der Intermediäre eine eigenständige kollisionsrechtliche Anknüpfung befürwortet, die zur Anwendung eines vorhersehbaren Rechts führt.
Eine Flexibilisierung des zu starren Schrankenkatalogs des deutschen und europäischen Urheberrechts ist dringend erforderlich. Dies zeigt sich insbesondere bei der Konfrontation der Schranken mit ...neuartigen Formen der Werknutzung. Im Rahmen der technologieneutral und wertungsoffen ausgestalteten Fair Use-Schranke des US-amerikanischen Urheberrechts gelingt es hingegen deutlich problemloser, auch einer veränderten Werknutzungsrealität gerecht zu werden. Rechtsvergleichend untersucht der Autor, wie sich aus Erkenntnissen zur Fair Use-Schranke und dem im europäischen und internationalen Recht etablierten urheberrechtlichen Dreistufentest eine Auffanggeneralklausel gestalten lässt, die den zu starren Schranken der InfoSoc-Richtlinie bzw. des UrhG die erforderliche Flexibilität verleihen könnte, ohne als Fremdkörper im europäischen Recht zu erscheinen.
Rund 25 Jahre nach der letzten rechtsvergleichenden Analyse der Alterssicherung von Beamten ist am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht in München eine neue Studie zu ...dieser Fragestellung konzipiert und unter Mithilfe von einigen externen Kooperationspartnern durchgeführt worden. Untersucht werden die grundlegenden Prinzipien der Alterssicherung von Beamten und ihre mögliche Veränderung im Laufe der Zeit. Dabei steht die aktuelle Situation in einer Reihe von europäischen Ländern im Vordergrund. Ausgehend von den in Deutschland über die letzten Jahrzehnte gesammelten Erfahrungen, wird die Alterssicherung von Beamten in Deutschland, Frankreich, Italien, Dänemark, Norwegen, Schweden, Rußland, der Schweiz, Slowenien, Tschechien und im Vereinigten Königreich dargestellt. Das Dienstrecht der Europäischen Union und der Vereinten Nationen wird ergänzend einbezogen.